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GECMAGAZIN
Diabetisches Fußsyndrom - und jetzt?
Liebe ClubMitglieder, unser ClubPartner Osentec kennt sich aus mit dem diabetischen Fußsyndrom. Vor allem: Osentec kennt ein Rezept dagegen. Gründer Lars Eschenburg hat dazu kürzlich einen Vortrag gehalten - er nimmt uns mit auf...eine Reise in die Zukunft, in das Jahr 2041. „[i]Dort treffen wir Thomas. Er ist Verwaltungschef eines großen Krankenhauses und seit vielen Jahren Diabetiker. Trotz seines ausgefüllten Berufslebens versucht er ein bis zwei Mal in der Woche Sport zu treiben und sich relativ gesund und regelmäßig zu ernähren. Seit einigen Wochen merkt er aber, dass irgendetwas nicht stimmt. Nach längerer Zeit auf den Beinen kribbeln seine Zehen und ein Gefühl von Taubheit setzt ein. Nach einem Besuch beim Arzt ist schnell klar: Thomas leidet unter Polyneuropathie – die Nerven in seinen Füßen sind durch die vielen Jahre mit der Stoffwechselerkrankung geschädigt. Der Arzt klärt ihn über den nun folgenden Teufelskreis auf: Durch die Polyneuropathie ist Thomas der Gefahr ausgesetzt, Verletzungen an den Füßen nicht mehr zu spüren und zu spät behandeln zu lassen. Seine dadurch stark verminderte Bewegung verschlimmert wiederum sein Stoffwechselproblem, was wiederum die Polyneuropathie verstärkt. Das Risiko für unerkannte Verletzungen und somit chronische Wunden und Amputationen steigt also drastisch an für Thomas. Der Arzt erklärt, dass körperliche Aktivität ausgesprochen wichtig gegen eine Verschlimmerung der Polyneuropathie ist und rät Thomas daraufhin zu einer ausgewogenen Ernährung und vor allem zu ausreichend Bewegung, um den Teufelskreis zu durchbrechen. {uf:52732} Diabetiker wie Thomas gibt es im Jahr 2041 fast 700 Mio. auf der Welt, von denen jeder 4., wie Thomas, am diabetischen Fußsyndrom erkrankt sein wird. Man könnte wohl mit Recht von einer Pandemie sprechen. Auch heute schon ist Diabetes die 7.-häufigste Todesursache auf der Welt. In Deutschland blicken wir auf eine ähnlich dramatische Entwicklung. Die heute geschätzte Zahl von 8 Mio. wird vermutlich bis 2041 auf über 12 Mio. steigen, trotz besserer Aufklärung und neuer Gesundheitsinitiativen. Hinzu kommt, dass es gerade im ländlichen Raum eine unzureichende Verfügbarkeit von medizinischem Personal gibt und so die Überwachung und Vorsorge erschwert wird. Das erzeugt gewaltige Kosten für die Gesundheitssysteme! Allein in Deutschland reden wir über eine Belastung durch das diabetische Fußsyndrom von 4,1 Mrd. € pro Jahr. Um Thomas nun besser beobachten zu können und Komplikationen vorzubeugen, schlägt der Arzt den Einsatz von Wearables vor. Ein T-Shirt misst seine Herzfrequenz, die Smartwatch überwacht den Sauerstoffgehalt im Blut und die Sohlen messen Thomas Fußsohlentemperatur. Thomas wird neugierig: was hat denn die Fußsohlentemperatur mit seinem Diabetes und seiner Fitness zu tun? Geduldig erklärt der Arzt, dass das größte Problem bei Polyneuropathie und dem diabetischen Fußsyndrom die geminderte sensorische Wahrnehmung ist. Wenn Thomas also zu enge Schuhe trägt, sich beim Barfußlaufen den Zeh stößt, oder auch einfach nur zu lange auf den Beinen ist, kann es passieren, dass sich Geschwüre und Wunden bilden, die Thomas nicht mehr spürt. Die größte Gefahr ist dann, dass sich diese Wunden durch Bakterien infizieren und schlimmstenfalls zu Amputationen führen. Da jeder Druckstelle, Infektion und auch jedem Geschwür eine Entzündung (also eine Temperaturerhöhung) vorangeht, erklärt der Arzt, könne man durch eine Früherkennung schon lange vor einem kritischen Zustand Alarm schlagen. Sobald also eine Entzündung entsteht, wird Thomas von seinen Sohlen informiert. Thomas ist begeistert! Für ihn heißt das, er kann trotz seines beginnenden diabetischen Fußsyndroms weiter aktiv bleiben und sein Leben führen, wie er es gewohnt ist. Er muss sich keine Sorgen machen, irgendwann durch eine Amputation an den Rollstuhl gefesselt zu werden, oder noch schlimmer: durch auftretende Komplikationen zu sterben. {uf:52737} Thomas lebt 20 Jahre in der Zukunft. Aber stellen Sie sich einmal vor, wir hätten schon heute die Möglichkeit dem diabetische Fußsyndrom vorzubeugen. Stellen Sie sich vor, es müsste nicht alle 15 Minuten eine Diabetes-assoziierte Amputation in Deutschland durchgeführt werden. Stellen Sie sich vor, wir könnten schon heute 150 Mio. betroffenen Menschen auf der Welt helfen ein Leben ohne chronische Wunden und Amputationen führen. Genau für so eine Welt arbeitet das Team von Osentec Tag und Nacht! Uns ist es gelungen ein hochflexibles und extrem belastbares Sensornetz aus gedruckter Elektronik zu entwickeln, das so auf der Welt einmalig ist. Natürlich haben wir es umfassend patentiert. Verbaut in einer herkömmlichen Einlage oder einer diabetischen Weichbettung kann der Patient so kontinuierlich seine Füße überwachen. Sobald sich eine Entzündung anbahnt, wird diese von unserem ausgeklügelten Algorithmus erkannt und via Bluetooth ein Alarm auf das Smartphone geschickt. So kann der Patient bereits Wochen (!) bevor eine Wunde entsteht seinen Arzt konsultieren und dieser kann eine entsprechende Therapie einleiten. Zusätzlich ermöglicht unsere Entwicklung dem Arzt auch eine telemedizinische Therapiekontrolle, um ggf. umgehend auf Veränderungen reagieren zu können. Dabei war es uns sehr wichtig, dass sich unsere Lösung nahtlos in den Alltag einfügt. Der Patient verknüpft die Sohlen einfach mit unserer App, platziert sie in seinen Schuhen und kann sein Leben so aktiv weiterleben, wie er es gewohnt ist. Wir wollen auch gezielt Diabetikern und anderen gefährdeten Gruppen helfen, die noch nicht am diabetischen Fußsyndrom erkrankt sind, denn wir glauben, Prävention ist einfach die beste Therapie. Unser Ziel ist es, allen Menschen Bewegungssicherheit zu bieten.[/i]“ Liebe ClubMitglieder, wenn Sie jemanden wie Thomas kennen, entweder im eigenen Verwandten- und Bekanntenkreis oder gar selbst betroffen sind, dann bleiben Sie dran. Wir halten Sie auf dem Laufenden und informieren Sie, sobald das Produkt von Osentec auf den Markt kommt, was hoffentlich nicht mehr allzugange dauern wird! Sie erreichen unseren ClubPartner per E-Mail unter info@osentec.de oder besuchen Sie die [url=https://osentec.de]Homepage[/url]. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Gesundheit? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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