Gesunde Füße mit neuer Technologie!

Liebe ClubMitglieder, die smarten Einlagen für Diabetiker, die unser ClubPartner
Osentec entwickelt hat, stehen kurz vor der Markteinführung hier in den VAE. Durch fortlaufende sensible Temperaturmessungen und Warnhinweise...
auf dem Smartphone sorgen sie dafür, dass beginnende Entzündungsprozesse an den Füßen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, bevor sie schwerwiegende Langzeitfolgen - im Extremfall Amputation - nach sich ziehen.
Bisher wurden diese Einlagen durch einen abtragenden Prozess (Fräsen) aus Kunststoff hergestellt. Jetzt ist es unserem ClubPartner gelungen, das Produktionsverfahren auf 3D Druck umzustellen, sodass die Teile in einem aufbauenden Prozess gefertigt werden. Das hat eine ganze Reihe Vorteile:
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[*][b]Anpassbar:[/b] Mit dem verwendeten Polyurethan können die gewünschten Eigenschaften von härteren hin zu weicheren Zonen angepasst werden.
[*][b]Atmungsaktiv:[/b] Durch die Druckstruktur ist die Oberfläche atmungsaktiv.
[*][b]Nachhaltiger:[/b] Gegenüber dem herkömmlichen Verfahren Fräsen, bei dem viel Abfall anfällt, wird hier nur so viel Material verbraucht, wie tatsächlich nötig.
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Aber das neue Verfahren kann noch mehr: Durch das Modellieren am Computer lassen sich nicht nicht nur Standardeinlagen herstellen, sondern durch das 3D-Scannen von Füßen können auch maßgefertigte Einlagen gefertigt werden. Auch die Stabilität und Härte (Weichheit) der Einlage kann dabei für beide Füße ganz unterschiedlich gewählt werden, so wie es der Patient benötigt.
Außerdem gestaltet der 3D-Druck das Produktionsverfahren flexibel - denkbar ist es zum Beispiel, dass von einem Patienten in Dubai ein 3D-Scan angefertigt, die entsprechend benötigten Einlagen auf Basis der übermittelten Daten in Deutschland designt, und das Produkt wiederum per 3-D-Druck in den VAE hergestellt wird, wodurch Lieferzeiten und -kosten minimiert werden, da lediglich Datenpakete statt physischer Produkte versendet werden müssen.
Aktuell wird bei Osentec das FDM-Verfahren (Fused Deposition Modeling) genutzt, bei dem das Material (geschmolzener Kunststoff) von einem Drei-Achsen-System in einzelnen Schichten aufgetragen wird. Viele einzelnen Schichten werden dann nach und nach miteinander verschmolzen, um das 3D-Modell zu bilden.
Schon jetzt gibt es aber Pläne, in Zukunft eventuell auf das modernere MJF-Verfahren (Multi Jet Fusion) zu wechseln. Diese Technologie verwendet eine Tintenstrahlmatrix, um selektiv Schmelzmittel und Details auf ein Bett aus Nylon oder einem ähnlichen Materialpulver aufzutragen, das dann durch Heizelemente zu einer festen Schicht geschmolzen wird. Nach jeder Schicht wird wieder das Pulver aufgetragen, und der Prozess wird wiederholt, bis das Teil fertig ist.
Die in diesem Verfahren gefertigten Teile weisen eine hochwertige Oberflächenbeschaffenheit, eine hervorragende Auflösung und gleichmäßigere mechanische Eigenschaften auf als bei Herstellung mittels FDM.
Wir wünschen unserem ClubPartner schon jetzt viel Erfolg bei der Markteinführung dieses innovativen Produktes und werden Sie über die Entwicklungen weiterhin auf dem Laufenden halten - bleiben Sie dran!
Für eventuelle Fragen erreichen Sie unseren Osentec per [url=mailto:info@osentec.de]E-Mail [/url] oder besuchen Sie die [url=https://osentec.de]Homepage[/url].
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