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GECMAGAZIN
Diabetes im Blick
[url=https://www.german-emirates-club.com/Partner/2/1405][b]Barraquer Eye Hospital[/b][/url] wird Sie im Folgenden über alle wichtigen Details zu diesem Thema informieren und aufklären: [b]Was ist diabetische Retinopathie?[/b] Diabetes mellitus ist ein allgemeines Stoffwechselsyndrom, das mit verschiedenen Gefäßkomplikationen im Körper einhergeht. Tritt die Erkrankung zusammen mit anderen Allgemeinerkrankungen (Bluthochdruck, Übergewicht, erhöhter Cholesterinspiegel) auf, erhöht sich das Risiko für weitere Augenkomplikationen um ein Vielfaches. Diabetes kann die kleinen Blutgefäße in der Netzhaut, der hinteren Schicht des Auges, schädigen. Dies wird als diabetische Retinopathie bezeichnet. Die Netzhaut wandelt das Licht und die Bilder, die in das Auge fallen, in Nervensignale um, die an das Gehirn weitergeleitet werden. Die diabetische Retinopathie ist eine häufige Komplikation des Diabetes mellitus, die die Funktion der Netzhaut beeinträchtigt. Sie entsteht, wenn die Blutgefäße der Netzhaut angegriffen werden. Die betroffenen Venen können sich erweitern, Flüssigkeit (Plasma, Lipide und/oder Blut) austreten lassen oder sogar verstopfen, so dass ein Teil der Netzhaut nicht mehr durchblutet wird. All diese durch Diabetes ausgelösten Phänomene können zu einer fortschreitenden Schädigung der Strukturen des Augapfels und damit zu einer starken Verschlechterung des Sehvermögens bis hin zur Erblindung führen, wenn sie nicht behandelt werden. Überraschenderweise verursacht die diabetische Retinopathie auch im fortgeschrittenen Stadium nicht immer Augenbeschwerden. Deshalb sollten Diabetiker regelmäßig augenärztlich untersucht werden. [b]Risikofaktoren für diabetische Retinopathie[/b] Studien zufolge liegt die Prävalenz der diabetischen Retinopathie in Spanien zwischen 6,3 % und 26,1 %. [b]Die Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung einer diabetischen Retinopathie sind:[/b] [LIST] [*]Dauer des Diabetes [*]Hoher Blutzuckerspiegel [*]Hoher Blutdruck [/LIST] Die erste Empfehlung für Patienten mit diabetischer Retinopathie ist daher, dass sie sich sehr diszipliniert um ihre allgemeine Gesundheit, ihre Ernährung und ihre Gewichtskontrolle kümmern und sich an die Richtlinien ihres Endokrinologen halten. Diabetes kann nicht geheilt werden, aber eine gute Kontrolle ist bereits ein großer Erfolg. [b]Symptome[/b] Die diabetische Retinopathie zeigt im Anfangsstadium häufig keine Warnzeichen. In den meisten Fällen treten keine Symptome auf, bis das Auge schwer geschädigt ist. Die fortschreitende Sehverschlechterung bei Diabetikern ist meist auf eine Flüssigkeitsansammlung im zentralen Bereich der Netzhaut (Makulaödem) zurückzuführen. In anderen Fällen beginnt die Krankheit mit einer akuten intraokularen Blutung, deren erstes Anzeichen das plötzliche und sehr beunruhigende Auftreten von Flecken ist, die das Sehvermögen ganz oder teilweise beeinträchtigen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die diabetische Retinopathie auch in sehr fortgeschrittenen Stadien auftreten kann, ohne dass Anzeichen von Sehstörungen erkennbar sind. [b]Die Symptome, die in der Regel auftreten, sind [/b] [LIST] [*]Verschwommenes Sehen [*]Flimmern [*]Langsamer Verlust der Sehkraft im Laufe der Zeit [*]Plötzlicher Verlust des Sehvermögens [*]Frühzeitige Erkennung und rechtzeitige Behandlung verbessern die Sehprognose der Krankheit erheblich und können ein Fortschreiten bis zur Erblindung verhindern [/LIST] [b]Diagnostische Tests[/b] [u]Die wichtigsten diagnostischen Tests für diese Pathologie sind: [/u] [LIST] [*][u]Fluoreszein-Angiografie:[/u] Nach Injektion einer endovenösen Kontrastlösung wird der Blutfluss in der Netzhaut untersucht. [*][u]Optische Kohärenztomographie (OCT):[/u] Sie liefert ein Bild des Makulabereichs, das für die Diagnose und die Verlaufskontrolle des Makulaödems sehr nützlich ist. [*][u]Angio-OCT:[/u] Ein Test, der hilft, den Grad der Durchblutung der Makula zu bestimmen. [*][u]Ultraschall:[/u] Besonders nützlich bei der Untersuchung von intraokularen Blutungen, die die Darstellung des Augenhintergrunds behindern. [/LIST] [b]Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es derzeit?[/b] Einige Patienten mit diabetischer Retinopathie benötigen lediglich regelmäßige Kontrollen ihrer Augen. In anderen Fällen muss ein [url=https://www.barraquer.com/en-uae/treatment/laser-photocoagulation][b]Laser[/b][/url] selektiv auf abnorme Netzhautvenen angewendet werden, um das Ödem zu reduzieren, oder sogar auf ischämische (nicht durchblutete) Bereiche, um eine Verschlechterung der Erkrankung zu verhindern. In fortgeschrittenen Fällen erfordern intraokulare Blutungen und/oder Netzhautablösungen [url=https://www.barraquer.com/en-uae/treatment/intravitreal-injections][b]intraokulare mikrochirurgische Techniken (Vitrektomie)[/b][/url], die wir in der Regel in Lokalanästhesie durchführen. Auch die intraokulare Injektion von Medikamenten ist in ausgewählten Fällen sehr wirksam. [b]Fachleute, die diese Erkrankung behandeln:[/b] [url=https://www.barraquer.com/en-uae/medical-team/elisa-carreras-bertran][b]Dr. Elisa Carreras Bertran[/b][/url] - Fachärztin für Augenheilkunde [url=https://www.barraquer.com/en-uae/medical-team/wissam-charafeddin-aboul-hosn][b]Dr. Wissam Charafeddin Aboul-Hosn[/b][/url] - Facharzt für Augenheilkunde [b][url=https://www.barraquer.com/en-uae/book-appointment]Fragen Sie Ihren Termin jetzt an! [/url][/b] Das Barraquer Eye Hospital Dubai ist ein spezialisiertes ophthalmologisches Krankenhaus, wo ein hochqualifiziertes Team zumeist spanischer Ärzte bereit steht, um über 100 Augenkrankheiten mit den modernsten Techniken und Technologien zu behandeln. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter [b]+971 4 573 9999 | 800 234823 (BEHUAE)[/b], per [url=mailto:info@barraquer.ae][b]E-Mail[/b][/url], oder besuchen Sie die [url=https://www.barraquer.com/en-uae][b]Homepage[/b][/url]. {UF:30622} ClubMitglieder erhalten 15% Rabatt auf alle Leistungen, die nicht durch die Krankenversicherung abgedeckt werden. Bitte legen Sie zur Inanspruchnahme Ihre gültige ClubMitgliedskarte vor. Sie haben noch keine [url=http://www.german-emirates-club.com/Magazine/37/1950][b]ClubMitgliedskarte[/b][/url] oder Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Gesundheit? 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