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GECMAGAZIN
Abenteuer statt Apps
Beraterin für Bildung und Gründerin des Handprint Early Childhood Centers[/b], hat einen umfassenden Leitfaden zusammengestellt, der Eltern dabei unterstützt, den Umgang ihrer Kinder mit Bildschirmzeit sinnvoll zu gestalten. [b]Bildschirmzeit navigieren: Tipps für Eltern[/b] Mit digitalen Geräten, die aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind, ist es entscheidend, gesunde Grenzen zu setzen, um das Wohlbefinden unserer Kinder zu fördern. Hier sind die wichtigsten Empfehlungen zu Bildschirmzeiten je nach Altersgruppe, Zeitpunkten, an denen Bildschirme vermieden werden sollten, und Strategien zur Reduzierung der Abhängigkeit von digitalen Geräten. [b]Bildschirmzeit-Empfehlungen nach Altersgruppe[/b] [LIST] [*][b]0 bis 2 Jahre:[/b] In diesem Alter sollten Kinder möglichst gar keinen Kontakt mit Bildschirmen haben. Die Amerikanische Akademie für Pädiatrie empfiehlt vollständigen Verzicht, da Kleinkinder stärker von interaktivem Spielen und menschlicher Interaktion profitieren. [*][b]2 bis 5 Jahre:[/b] Die Bildschirmzeit sollte auf maximal eine Stunde pro Tag begrenzt werden. Wichtig ist, dass die Inhalte qualitativ hochwertig, pädagogisch wertvoll und altersgerecht sind. Co-Viewing, also das gemeinsame Anschauen und Besprechen der Inhalte, kann den Lerneffekt zusätzlich verstärken. [*][b]6 bis 17 Jahre:[/b] Für Schulkinder und Jugendliche sind bis zu zwei Stunden pro Tag eine angemessene Begrenzung – unabhängig davon, ob die Nutzung zu Unterhaltungs- oder Bildungszwecken erfolgt. Eine ausgewogene Tagesstruktur, die körperliche Aktivität und soziale Interaktionen umfasst, ist dabei besonders wichtig. [/LIST] [b]Wann sollten Bildschirme vermieden werden?[/b] [b]Um gesunde Gewohnheiten zu fördern, gibt es bestimmte Tageszeiten, zu denen Bildschirme tabu sein sollten:[/b] [LIST] [*][b]Während der Mahlzeiten:[/b] Gemeinsame Zeit am Esstisch sollte für Gespräche und familiäre Bindung genutzt werden, ohne Ablenkung durch Bildschirme. [*][b]Vor dem Schlafengehen:[/b] Bildschirme können den Schlafrhythmus stören. Daher sollten sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen vermieden werden. [*][b]Am Morgen:[/b] Der Tag sollte nicht mit Bildschirmen beginnen, um positive Morgenroutinen wie Bewegung oder Lesen zu fördern. [*][b]Zum Beruhigen von Wutanfällen:[/b] Bildschirme als "digitaler Schnuller" zu nutzen, kann schnell zur Gewohnheit werden. Es ist wichtig, andere Beruhigungsmethoden zu entwickeln, die keine digitalen Geräte erfordern. [/LIST] [b]Strategien zur Reduzierung der Bildschirmabhängigkeit[/b] [LIST] [*][b]Klare Regeln aufstellen:[/b] Konsistente Regeln zur Bildschirmzeit schaffen Sicherheit. Erklären Sie Ihren Kindern auch, warum diese Regeln wichtig sind. [*][b]Outdoor-Aktivitäten fördern:[/b] Regelmäßige Besuche im Park oder auf dem Spielplatz schaffen Begeisterung für Bewegung und Natur. [*][b]Lesen fördern:[/b] Schaffen Sie eine leseorientierte Umgebung zu Hause, indem Sie verschiedene Bücher zugänglich machen. [*][b]Strukturierte Aktivitäten:[/b] Sportkurse, Kunstworkshops oder andere außerschulische Aktivitäten bieten sinnvolle Alternativen zur Bildschirmnutzung. [*][b]Freies Spielen ermöglichen:[/b] Ermutigen Sie Ihre Kinder zu fantasievollem Spielen ohne digitale Geräte. [/LIST] [b]Umgang mit Bildschirmrestriktionen[/b] [LIST] [*][b]Regeln konsequent einhalten:[/b] Halten Sie sich auch in stressigen Momenten an die festgelegten Regeln. Konsistenz ist entscheidend. [*][b]Über die Auswirkungen sprechen:[/b] Erklären Sie Ihren Kindern die negativen Folgen exzessiver Bildschirmnutzung, wie z. B. die Beeinträchtigung der Hirnentwicklung. [/LIST] [b]Praktische Tipps für den Alltag[/b] [LIST] [*][b]Große Bildschirme bevorzugen:[/b] Fernseher sind meist weniger interaktiv und suchterzeugend als Smartphones oder Tablets. [*][b]Sanfte Übergänge schaffen:[/b] Statt Bildschirme abrupt auszuschalten, kündigen Sie das Ende an und geben Sie Zeit, Aktivitäten abzuschließen. [/LIST] Durch diese Empfehlungen und Strategien können Kinder lernen, mit digitalen Medien bewusst umzugehen. Moderation und achtsame Nutzung sind entscheidend, um eine gesunde und bereichernde Umgebung für das Wachstum und die Entwicklung Ihrer Kinder zu schaffen. [i][b]Lassen Sie sich von diesen hilfreichen Tipps inspirieren, um den Umgang Ihrer Familie mit Bildschirmzeit zu optimieren![/b][/i] Handprint ECC ist eine exzellente zweisprachige Kita in Dubai, das Kindern ein sicheres, vertrauenswürdiges und nachhaltiges "zweites Zuhause" bietet. Mit einem Fokus auf ganzheitliche Erziehung und einem Ansatz, der auf dem natürlichen Staunen der Kinder basiert, fördert Handprint ECC spielerisch deren Entwicklung und Lernfreude. Der französische Lehrplan und bewährte pädagogische Methoden garantieren jedem Kind gleiche Lernchancen und Erfolg. 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