Login
Den vollständigen Artikel können nur eingeloggte Clubmitglieder lesen. Bitte loggen Sie sich ein!
GECMAGAZIN
Im Gespräch: Andreas Simon
Pandemie in mehr als einer Hinsicht ein Weckruf war, und was die Partnerschaft mit dem GEC für ihn und Jedox bedeutet. Aber lesen Sie selbst! [b]Zuerst würde ich Sie bitten, könnten sie unseren Mitgliedern etwas über sich selbst erzählen? Was ist ihr Werdegang bis jetzt, wie lange sind sie schon in Dubai, was hat sie hierhergeführt?[/b] [i]"Ich heiße Andreas Simon und bin 56 Jahre alt. Seit 1. April 2019 wohne ich in Dubai. Ich bin schon seit Längerem in den VAE tätig, seit Juni 2013, als wir den ersten Partnervertrag mit einem IT-Unternehmen hier geschlossen haben. Seitdem haben wir viele Geschäftsbeziehungen mit Firmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die wir langsam, aber stetig entwickelt haben. Jedox ist eine deutsche Firma für Enterprise Performance Management, früher - Managementinformationssysteme. Wir automatisieren Budgetierungs-, Planungs-, und Forecast-Prozesse, damit mehr Zeit für die wichtigen Dinge bleibt – die Datenanalyse und die daraus resultierenden Erkenntnisse für die Entwicklung von Firmen und Organisationen. Wir arbeiten mit ca. 250 Partnern weltweit, und der Partnervertrag mit der Firma Dastech in Dubai war quasi der erste Schritt in diese Region. Weil wir in den letzten Jahren so erfolgreich waren, haben wir 2018 beschlossen, ab 2019 selbst Personal nach Dubai zu schicken. Dann haben wir hier eine Firma gegründet und sind jetzt hier in Jumeirah Lakes Towers mit einer Niederlassung der Firma Jedox vertreten."[/i] [b]Wie würden sie das aktuelle Geschäftsklima bewerten, in Dubai und global? Vor welchen Herausforderungen steht ihre Branche – Software as a Service – gerade?[/b] [i]"Natürlich bin im Jahr, bevor die Covid-19-Pandemie startete, hierhergekommen – das war vielleicht nicht unbedingt der glücklichste Zeitpunkt. Allerdings haben viele Softwareunternehmen gerade in Zeiten der Pandemie herausragende Gewinne erzielt und sich stark entwickelt. Das liegt meines Erachtens vor allem daran, dass vorher die Digitalisierung von den Firmen großenteils aufgeschoben wurde, nach dem Motto: „Never touch a running system!“ In der Pandemie wurde dann vieles auf einmal losgetreten, weil man plötzlich feststellte, dass etwas geschehen musste: die Leute waren nicht mehr im Büro, viele arbeiteten von zu Hause. Die Digitalisierung wurde plötzlich wichtig, um weiterhin effizient zu arbeiten und im Team kollaborieren zu können. Gleichzeitig waren alle Budgets, die im September-Oktober 2019 für das Jahr 2020 gemacht worden waren, im März 2020 auf einen Schlag obsolet, komplett hinfällig wegen der Pandemie, mit der ja niemand gerechnet hatte. Wie schon erwähnt: Die Mission von Jedox als Unternehmen ist, dass wir das Thema Planung, Budgetierung, und Forecasting automatisieren. In der Pandemie stellten viele Firmen plötzlich fest, einmal im Jahr ein Budget aufzustellen, das reicht nicht mehr. Unternehmen wollen jetzt kontinuierlich planen, sie wollen jeden Monat eine Übersicht haben: wie sah es die letzten 9 Monate aus, die letzten 8 Monate oder 7 Monate und vor allen Dingen, wie sehen die nächsten Monate für meine Geschäftsentwicklung aus. Der Blick nur in den Rückspiegel reicht nicht aus, ich muss auch von Zeit zu Zeit durch die Windschutzscheibe schauen, wenn ich wissen will, was vor mir liegt. Ebenso möchte man einen rolling forecast sehen – über die nächsten 12 Monate, und dann jeweils einen Monat weiter. Dafür brauchen die Firmen neue Systeme – das geht mit den bisher üblichen Spreadsheets wie Excel nicht mehr. Die Pandemie war für viele unserer Kunden ein Hinweis, dass sie endlich etwas tun müssen. Für diese Aufgabe sind wir mit unserer Plattform super aufgestellt. Jedox gehört zu den Top Anbietern für Enterprise Performance Management in der Welt. Wir haben in dieser Zeit unglaublich viele Kunden gewonnen, sind 2020 mit 60% und 2021 mit 50% im Umsatz gewachsen und haben letztes Jahr 200 neue Mitarbeiter eingestellt."[/i] [b]Sie sprachen es gerade an – Personal einstellen. Man hört oft, dass die Rekrutierung von IT-Personal so unwahrscheinlich schwierig sei. Stimmen Sie dem zu?[/b] [i]"Ja. Das Umfeld hier, aber auch in Deutschland und auch sonst überall in der Welt ist natürlich sehr eng, nachdem die IT-Unternehmen so viel Zuwachs hatten und sich stark ausbreiten. Ich glaube, die Top-10 wertvollsten Unternehmen der Welt sind fast alles IT-Unternehmen. In der Branche wird fieberhaft nach Mitarbeitern gesucht, und da wird auch oft mit extrem hohen Gehältern gekämpft. Es ist wirklich schwierig, Leute zu finden, die entsprechendes Wissen mit sich bringen und dann auch noch bezahlbar sind. Das ist auch für uns nicht ganz einfach, wir haben hier in Dubai im letzten Jahr 10 neue Leute eingestellt, und das ist immer wieder eine Herausforderung. Auf eine Stellenanzeige erhalten wir 150 Bewerbungen, die gesichtet werden müssen, um die geeigneten Kandidaten zu identifizieren, und dann geht es ans Auswahlverfahren, das ist schon ein schwieriger und langwieriger Prozess."[/i] [b]Was tun Sie als Jedox dafür, in diesem Wettbewerb besser aufgestellt zu sein?[/b] [i]"Wir versuchen, unseren Arbeitnehmern ein möglichst flexibles Umfeld zu bieten, den neuen Anforderungen der heutigen Zeit entsprechend. Mitarbeiter bei Jedox können zum Beispiel drei Monate im Jahr von jedem beliebigen Ort der Welt aus arbeiten. Wir haben einen extrem flexibles Mitarbeiterumfeld zurzeit, weil wir so schnell wachsen – es entstehen neue Stellen en masse und somit immer wieder neue Opportunities, auch für unser bestehendes Personal. Auf unserer Homepage stehen im Augenblick 30 oder 40 neue Positionen – die können natürlich auch intern besetzt werden, wenn Mitarbeiter innerhalb von Jedox wechseln wollen. Wir haben unter anderem Niederlassungen in Singapur und Australien. In Europa gibt es uns neben Deutschland auch in Frankreich und in England. Wir haben auch Niederlassungen in den USA, in Boston und Seattle, denn Microsoft ist einer unserer größten Kunden. Diese globale Präsenz ist ein Anreiz für viele Mitarbeiter. Kurz gesagt, bei uns finden Mitarbeiter ein sehr flexibles Arbeitsumfeld bei einem Marktführer, der auch gleichzeitig entsprechende Karriereoptionen bietet, die schnell nach oben oder in andere Positionen führen können, je nach Interessenlage."[/i] [b]Ende letzten Jahres hatte Jedox einen Stand bei uns auf dem German Technology Forum. Dort haben wir erfahren, dass Sie unter anderem Lösungen für Integrated Business Planning anbieten. Könnten Sie uns darüber ein bisschen mehr erzählen – worum genau geht es dabei?[/b] [i]"Da hole ich ein bisschen weiter aus. Ich bin seit 28 Jahren genau in diesem Bereich tätig. 1994 habe ich mein Diplom bei der IBM gemacht und bin dann aus den Naturwissenschaften in die Softwarebranche gewechselt, wo ich direkt im Bereich integrierte Planung angefangen habe. Damals sprachen wir von Managementinformationssystemen, jetzt heißt das Business Intelligence und Enterprise Performance Management. Business Intelligence steht dabei für Visualisierung und Analyse und Enterprise Performance Management für Planung, Budgetierung, Forecasting, aber auch für Financial Consolidation entsprechend den gültigen Regeln nach IFRS, UK GAAP, US GAAP, etc. Das Thema hat mich nicht mehr losgelassen, aber es sind auch in diesem Bereich die Budgets jedes Jahr mit 10-20% gewachsen. Ich hatte mir – durch Zufall, muss ich wohl sagen – einen Bereich ausgesucht, der über die vergangenen Jahre so stark gewachsen ist, dass es völlig unmöglich war, arbeitslos zu werden. Auch deutsche Firmen haben erheblich zu diesem Boom beigetragen. Beim Thema integrierte Finanzplanung hat die Pandemie gezeigt, dass wir jedes Jahr globale Ereignisse haben, die dazu führen, dass unsere Planung plötzlich nicht mehr greift – ob das jetzt die Pandemie ist oder der Krieg in der Ukraine, ob das der Ölpreis ist oder die Inflation, die in manchen Ländern so hoch ist, dass man darauf reagieren muss. Solche Ereignisse können die monetäre Lage des Unternehmens direkt beschäftigen. Früher ging Planung top down: Ein Mensch an der Spitze der Firma hat gesagt: “Nächstes Jahr machen wir 10% mehr Umsatz und 5% weniger Kosten!“ In der Software hat man 10% mehr eingegeben, das wurde über diverse Funktionalitäten automatisch nach unten verteilt (auf Basis der Zahlen aus dem vergangenen Jahr), und die Planung war fertig. Dann kam das Thema Financial Planning and Analytics auf, wo die Abteilungsleiter und Mitarbeiter eingebunden werden. Da gibt es dann neben der Top-down-Planung auch die Bottom-Up-Planung an der Basis. Beide werden gegeneinander abgeglichen, dazu werden Genehmigungsworkflows angestoßen, die als neue Funktion in der Software verfügbar sein müssen. Seit 2-3 Jahren existiert jetzt die neue Begrifflichkeit XP Extended Planning and Analytics. Früher hat man alles nur in der Finanzabteilung gemacht, der CFO oder Finanzdirektor war alleinverantwortlich dafür. Heute ist das anders – heute weiß man, dass der Wert eines Unternehmens deutlich durch die operativen Einheiten getrieben wird, durch Vertrieb, Einkauf, Produktion usw., und dass diese Einheiten darum eben auch planen, und nicht nur die Finanzabteilung. Dafür gibt es sehr flexible Plattformen wie eben Jedox, in denen man nicht nur die Finanzplanung abbilden kann, sondern auch die operative Planung. Jede Abteilung hat jetzt ihre eigene Planung – Vertrieb, Einkauf, Personalplanung etc., und in dem Moment, wo dort etwas passiert, sehen Sie die Ergebnisse automatisch in der Finanzplanung. Das bedeutet, hier werden nicht mehr Exceldateien hin und hergeschoben, wo am Ende möglicherweise keiner mehr weiß, was denn nun wirklich die finale Version ist. Alles wird stattdessen in einer zentralen Datenbank gespeichert mit entsprechenden Genehmigungsverfahren. Alle Abteilungen haben ihre eigenen Modelle in der benötigten Tiefe, und alles ist integriert. Das heißt, wenn ich in der Vertriebsplanung etwas ändere, sehe ich das direkt in meiner projektierten Gewinn- und Verlustrechnung, im projektierten Cashflow, oder in meiner projektierten Bilanz. Die Lösungen von Jedox wollen also allen Abteilungen die Möglichkeit geben, an diesem Planungsprozess teilzuhaben – die „Wisdom of the Crowd“ zu nutzen, wenn Sie so wollen. Je mehr Leute beteiligt sind, desto eher kommt am Ende etwas heraus, was der Wahrheit, also der Sachlage des Unternehmens, wirklich näherkommt – das bewirkt eine integrierte Unternehmensplanung. Zudem schafft sie Mehrwert, da die Mitarbeiter jetzt Zeit haben sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern, die Datenanalyse und -interpretation, und nicht mehr nur Daten sammeln, Daten bereinigen, etc."[/i] [b]Für welche Art Unternehmen sind denn solche Angebote relevant, nur für die wirklich größten?[/b] [i]"In der Tat zielen diese Angebote natürlich auf größere Unternehmen ab. Bei einer Firma bis vielleicht 50 Mitarbeiter sitzt die ganze Abteilung zusammen in einem Raum – da ruft man sich die Zahlen über den Tisch zu, da macht so ein System vielleicht gar keinen Sinn. Wir machen die meisten Umsätze mit zwei Typen von Unternehmen – um die 500 Mitarbeiter im unteren Segment, und dann Firmen ab etwa 2500 Mitarbeiter. In den großen Unternehmen haben wir komplett dezentrale Planungssysteme, da braucht es Automatisierung, Integration, Kollaboration und eine sinnvolle digitale Unterstützung Wir haben Kunden mit 300 Büros in aller Welt. Stellen Sie sich vor, Sie sind der Leiter der Planungsabteilung und versuchen, das Ganze in Excel zu regeln. Das sind 300 E-Mails mit 300 Exceldateien, die müssen ausgesendet werden und dann rechtzeitig zurückkommen, möglichst ohne, dass die Leute an den Tabellen Veränderungen vornehmen. Dann müssen Sie die in ein einzelnes Excel oder Spreadsheet konsolidieren – es ist praktisch unmöglich, das ohne Fehler zu leisten. Da sehen Sie dann der Wert unserer Lösungen – das spart Stunden, Tage, Nächte an Arbeit, von den Nerven gar nicht zu reden. Wenn wir nach Dubai schauen, wo Sie als German Emirates Club aktiv sind – etwa 1200 Firmen sind in Dubai ansässig. Soviel ich weiß, ist Dubai der zweitgrößte Hub von deutschen Firmen in der Welt, die dort eben eine Auslandsniederlassung haben. Da geht es dann schon los: Dubai macht eine Vertriebsplanung, Deutschland macht eine Vertriebsplanung – irgendwie muss das miteinander koordiniert werden, und dafür sind solche Systeme natürlich perfekt geeignet."[/i] [b]Natürlich freuen wir uns als German Emirates Club sehr, ein so erfolgreiches deutsches Unternehmen wie Jedox als unseren Partner zu haben. Wie sie gerade schon angesprochen haben, trägt das auf jeden Fall auch dazu bei, die deutsche Business Community hier zu stärken und Verbindungen zu knüpfen. Wir freuen uns sehr, dass Sie unser Partner sind und hoffen natürlich, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Warum arbeiten Sie mit dem GEC zusammen?[/b] [i]"Dubai ist meine dritte Station im Ausland. Im Jahr 2000 war ich für ein Jahr in USA, wo ich eine Niederlassung der deutschen MIS AG mit aufgebaut habe, 2004 – 2006 dann in der Nähe von London. Ich hatte während dieser Auslandsaufenthalte niemals Kontakt zu einer deutschen Organisation, die versucht hat, andere deutsche Firmen in einem Netzwerk zusammenzuführen und den entsprechenden Austausch zu ermöglichen. Dass es so etwas hier gibt, ist natürlich ganz klasse für eine Region wie Dubai, wo man erst einmal fremd ist – mehr noch als in den USA oder England, die uns doch kulturell näherstehen. Deshalb macht es unglaublich viel Sinn für uns, mit dem German Emirates Club zusammenzuarbeiten, und wir haben natürlich auch schon viele Kontakte knüpfen können. Es ist ein wesentlicher Baustein unseres Wachstums, dass wir in Netzwerken eingegliedert sind, in denen wir unsere Produkte und Dienstleistungen präsentieren und eventuell auch neue Kunden gewinnen können. Für uns ist neben dem German Emirates Club auch zum Beispiel das Institut of Chartered Accountants von Indien ein solches Netzwerk."[/i] [b]Sie haben es schon angesprochen, aber können sie vielleicht noch einmal ein bisschen zusammenfassen: was sind Ihre Erwartungen? Nicht für 2022, sagen wir, ein rolling forecast für die nächsten 12 Monate?[/b] [i]"Unser Jahr hat sehr gut angefangen. Wir haben direkt drei große Kunden gewinnen können in den ersten 6-8 Wochen, darunter Careem, oder Huda Beauty. Wir sehen, dass die Wirtschaft in Dubai stark anzieht. Das hängt bestimmt zum Teil mit dem Tourismus zusammen und der Expo. Aber wir merken auch bei unseren Kunden, dass das Investitionsklima deutlich besser geworden ist, zurückgekehrt ist zu Zeiten vor der Pandemie, und das ist natürlich eine schöne Sache. Vor der Pandemie sind wir mit 100% gewachsen, in der Pandemie noch immer mit 50 - 60%. Daher erwarte ich auch für 2022 mindestens eine Verdopplung unserer Umsätze vom letzten Jahr. Gleichzeitig müssen wir einige Projekte abschließen. Wir haben die FAB Bank als unseren Kunden gewonnen – die First Abu Dhabi Bank. Bei diesem Auftrag haben wir gegen Oracle gewonnen und implementieren gerade das weltweite Planungs- und Budgetierungssystem für die FAB Bank, die ja nicht nur in Dubai tätig ist, sondern in 18 Ländern, in Brasilien, den USA etc. Das sind interessante Projekte."[/i] [b]Letzte Frage, Herr Simon: Wenn eine gute Fee ihnen 3 Wünsche erfüllen könnte für Sachen, die Sie jetzt gerade in der Welt, in ihrem Geschäftsumfeld ändern könnten – was wären die?[/b] [i]"Gute Frage. Darüber hatte ich mir gar nicht so viele Gedanken gemacht, muss ich sagen – die gute Fee war bisher immer ich… Ich hoffe natürlich, dass wir nicht wieder zurückfallen in die Pandemie, also nicht wieder etwas kommt, was hier zu einem Lockdown führt, aber das glaube ich eher nicht. Außerdem hoffe ich natürlich, dass der Krieg zwischen der Ukraine und Russland beigelegt wird. Wir haben Mitarbeiter in unserer Firma, die aus der Ukraine kommen und quasi in Richtung Polen unterwegs waren, um ihre Familien zu retten – das ist etwas, was wir natürlich keinem wünschen. Es gibt sehr viele IT-Unternehmen in der Ukraine, und die Leute haben teilweise ihren Computer durch Stahlhelme ersetzt im Augenblick… Dass dort Frieden einkehrt, wäre auf jeden Fall eine Sache, die ich mir wünschen würde. Ansonsten würde ich mir einen nicht so heißen Sommer wünschen????"[/i] [b]Herr Simon, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen und Jedox weiterhin viel Erfolg.[/b] [u]Über unseren ClubPartner[/u] Jedox ist eine cloud-basierte EPM Software, die speziell für Aufgaben in Planung, Analyse und Reporting und Datenkonsolidierung in Freiburg im Breisgau entwickelt wurde. Die Besonderheit der Software besteht dabei darin, dass nicht nur vergangenheitsorientierte Business-Intelligence-Anwendungen und Berichtswesen abgedeckt werden, sondern auch Performance Management-Lösungen wie etwa What-if-Analysen, Nachfrageplanung, Simulationen, Budgetierung, Finanzplanung und Balanced Scorecards erstellt werden können. In Dubai steht Ihnen Andreas Simon als deutschsprachiger Ansprechpartner beratend zur Seite. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter +971 4 429 5870, per [url=mailto:info@jedox.com]E-Mail[/url], oder besuchen Sie die [url=https://www.jedox.com/en/]Homepage[/url]. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Software? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
Weiterlesen »