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GECMAGAZIN
Deckhelfer für Kurzzeitjob dringend gesucht!
Liebe ClubMitglieder, unser ClubPartner JLS Yachts hat den Zuschlag für den Betrieb des Yachthafens für den kommenden Jeddah Grand Prix F1 in der Marina neben der Rennstrecke erhalten. Deshalb ist JLS dringend auf der Suche nach einem...
jungen Kandidaten mit Bootserfahrung für eine Kurzzeitanstellung als Deckhelfer - es geht um ein ein 18-tägiges Programm in Jeddah, Saudi-Arabien. Beginn: 22. November 2021 Ende: 9. Dezember 2021 18 Tage Arbeitszeit: 12-Stunden-Schichten Bewerber müssen vollständig gegen CoVid-19 geimpft sein (2 Dosen BionTech-Pfizer oder gleichwertiger Impfstoff) JLS Yachts entsendet ein Team von 17 Mitarbeitern und bieten einem jungen Menschen, der in die Branche einsteigen möchte, eine hervorragende Gelegenheit. Paket: [LIST] [*]Einzelzimmer im 4-Sterne-Hotel [*]Alle Mahlzeiten [*]Flüge [*]Saudi-Visum [*]Alle Transfers [*]Krankenversicherung [*]Uniform wird gestellt [*]USD 1.224,00 für 18 Tage [/LIST] Erfahrung ist für diese Position nicht erforderlich, aber von Vorteil - einige Schulungen werden vor der Abreise angeboten. Bewerbungen richten Sie bitte so bald wie möglich per email an Captain Stephen Corbett, ceo@jlsyachts.com.
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Kompakte High Tech für mobile CT Scans
Liebe ClubMitglieder, die moderne Medizin baut immer mehr auf High-Tech-Anwendungen, und Bildgebungsverfahren stehen dabei mit an vorderster Stelle. Leider brauchen diese Geräte oft enorm viel Platz und werden dadurch in ihren Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt. Insbesondere da, wo ein...
gezielter Blick ins Körperinnere besonders viele Vorteile bringt - im Umfeld von chirurgischen Eingriffen - war der Einsatz von zB CT-Scannern bisher nur sehr eingeschränkt möglich. Neue, kompakte Technologien von unserem ClubPartner [url=http://www.german-emirates-club.com/Partner/27/1060]Beckhoff Automation[/url] schaffen hier Abhilfe. Lesen Sie weiter, um mehr über ein besonders prägnantes Anwendungsbeispiel zu erfahren. [b]PC- und EtherCAT-basierte Motion Control für die intraoperative Bildgebung beim Röntgen[/b] Im Jahr 2014 präsentierte das österreichische Medizintechnik-Unternehmen medPhoton erstmals seine Bildgebungslösung für die Strahlentherapie. Diesen Imaging Ring gibt es mittlerweile auch in einer mobilen Version, um auf chirurgischen Stationen vor, nach und sogar während einer Operation ins Körperinnere sehen zu können. Für die Erreichung der gewünschten Blickwinkel und eine millimetergenaue Ausrichtung der Röntgenquelle zum Patienten wird auf PC- und EtherCAT-basierte Steuerungs- und Antriebstechnik von Beckhoff gesetzt. Die medPhoton GmbH ist ein Spin-off der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität und der Salzburger Landeskliniken, das 2012 von Heinz Deutschmann gegründet wurde. Gemeinsam mit einem anfangs noch kleinen Team aus Medizintechnikern und Softwareentwicklern verfolgte der Vollblut-Physiker mit seinem Wechsel in die Selbständigkeit die Vision, ein „Schweizer Taschenmesser der diagnostischen Bildgebung“ zu erschaffen und auf den Markt zu bringen. Mittlerweile werden solche universell einsetzbaren Geräte bereits gebaut, derzeit rund 35 Stück pro Jahr. „Unser Imaging Ring ist ein hochauflösender Computertomograph, der nicht nur zwei- oder dreidimensionale Aufnahmen liefert, sondern zudem noch eine Durchleuchtung mit gepulster Röntgenstrahlung ermöglicht. Eine Funktion, die sich u. a. für die Erfassung und Digitalisierung intraoperativer anatomischer Veränderungen nutzen lässt“, beschreibt Michael Hubauer-Brenner, Executive Director Operations bei medPhoton, eine Lösung, die sich für die Integration in unterschiedlichsten Behandlungsabläufe anbietet. In der Onkologie spielt die Erfindung der Salzburger beim Sichtbarmachen von Tumoren sowie bei deren gezielter Bestrahlung ihre Stärken aus, in der Chirurgie bei der 3D-Führung der operierenden Ärzte. „Wir kommen aufgrund unserer Firmenhistorie aus der Strahlentherapie, wo unsere Geräte in der Regel an der Decke oder am Behandlungstisch montiert werden. In diesem Anwendungsbereich gibt es genügend Platz für zwei bis drei Schaltschränke. Gänzlich anders gestaltet sich die Situation in der computerassistierten bildgeführten Chirurgie“, spricht Andreas Schippani, Executive Director Finance bei medPhoton, die meist sehr beengten Verhältnisse in einem Operationssaal an. Demzufolge versuchte man bei der jüngsten CT-Generation, die gesamte Automatisierungstechnik in den Armen, Beinen sowie im Träger des Imaging Rings unterzubringen. Die Kompaktheit der eingesetzten Beckhoff-Komponenten und eine dezentrale Systemarchitektur mit verteilter Steuerungs- und Antriebsintelligenz machten dies möglich. [b]Flexibilität bei Bewegung und Bildgebung[/b] Der mobile Bildgebungsroboter Imaging Ring m/Loop-X, der in enger Zusammenarbeit mit einem weltweit führenden Spezialisten für softwaregestützte Medizintechnik – dem Unternehmen Brainlab – entwickelt wurde, kommt mit einer kleinen Standfläche von 182 x 87 x 189 cm aus und ist ein wahres Bewegungstalent. „Er steht auf zwei Beinen mit jeweils zwei Rädern, die unabhängig voneinander in unterschiedliche Richtungen drehbar sind. Somit kann er vor, zurück und verdreht fahren, Drehungen um den eigenen Schwerpunkt oder irgendeinen anderen Punkt im Raum ausführen sowie im Batteriemodus sogar von einem OP-Saal in einen anderen wechseln – vollkommen autonom. Der Bediener muss lediglich am Steuerungstablet die entsprechenden Navigationsbefehle eingeben“, schildert Armin Schlattau, Head of Automation Development bei medPhoton. Maximale Flexibilität ist bei dem Roboter allerdings nicht nur in Sachen Mobilität gegeben, sondern auch bei der Bildgebung. Durch die radiale Anordnung von Strahlungsquelle und Detektor bei gleichzeitiger, aber voneinander unabhängiger Beweglichkeit, ergeben sich zahlreiche Vorteile. Dazu zählen die Erreichung eines besonders großen dreidimensionalen Sichtfelds (Field of View) und die Möglichkeit einer nicht-isozentrischen Bildgebung. „Das bedeutet, dass sich die Patienten während des Röntgens nicht in der Mitte der Gantry-Öffnung befinden müssen, da das System die Scan-Region vollautomatisch im relevanten Bereich positioniert“, erklärt Andreas Schippani. Sein Kollege Armin Schlattau fügt ergänzend hinzu: „Obwohl wir eine kleine Detektorfläche haben, können wir dadurch, dass wir die einzelnen Achsen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich bewegen, dynamisch Panoramabilder mit Ansichten aus verschiedenen Blickwinkeln generieren.“ Orchestriert wird das Zusammenspiel der insgesamt 26 Achsen von einem Ultra-Kompakt-Industrie-PC C6015 mit Intel®-Atom™-CPU und vier Prozessorkernen. Da sich dieser mit Abmessungen von nur 82 x 82 x 40 mm mit einem minimalen Bauraum begnügt, passte er laut medPhoton perfekt in das Designkonzept des Bildgebungsroboters. Dabei koordiniert der IPC einerseits sämtliche Motion-Control-Aufgaben und fungiert andererseits als TCP/IP-Server, der über die TwinCAT ADS Communication Library die Verbindung zum übergeordneten Datenverarbeitungsrechner realisiert. [b]Bahngesteuertes 3D-Röntgen[/b] Um als optische Positionierhilfe bei allen zur Verfügung stehenden bildgebenden Verfahren Laserprojektionen in Form von Linien, Kreuzen oder Rechtecken am Patienten erzeugen zu können, nutzt medPhoton die Kurvenscheibenfunktion TwinCAT NC Camming. Diese stellt nicht-lineare Beziehungen zwischen Master- und Slave-Achsen her. „Für die Errechnung eines volumetrischen 3D-Bilds aus Hunderten 2D-Projektionen müssen wir genau wissen, zu welchem Zeitpunkt und aus welchem Blickwinkel die einzelnen Aufnahmen erfolgten. Etwaige Fehler hätten fatale Auswirkungen, schließlich geht es hier um medizinische Eingriffe“, weist Michael Hubauer-Brenner auf die Bedeutung der exakten, mit Zeitstempel versehenen Signale hin. „Wir sind nicht nur auf präzise Positionsangaben angewiesen, sondern messen auch auf Nanosekunden genau, wie lange wir aus welcher Richtung röntgen“, beschreibt Armin Schlattau einen Vorgang, bei dem u. a. die digitale Eingangsklemme EL1252 mit XFC-Timestamp-Funktion eingesetzt wird. {uf:54127} [b]Produktvielfalt aus einer Hand[/b] In Summe sind im Bildgebungsroboter mehr als zehn verschiedene Klemmentypen von Beckhoff verbaut – darunter TwinSAFE-Komponenten wie z. B. EL1904 oder EL6910 sowie Schrittmotorklemmen EL7037 und Servomotorklemmen EL7221-9014 mit One Cable Technology (OCT). „Als wir im Mai 2017 auf der Linzer Fachmesse Smart Automation nach einem Steuerungstechniklieferanten für die mobile Version unseres Imaging Rings Ausschau hielten, waren wir aufgrund der angebotenen Produktvielfalt im Kompaktformat sehr schnell von Beckhoff überzeugt“, erinnert sich Armin Schlattau. Vor allem die Schrittmotorklemme mit Inkremental-Encoder, die Integration eines vollwertigen Servoverstärkers in eine nur 12 mm breite EtherCAT-Klemme sowie die Bündelung der Energieversorgung und eines digitalen Feedbacksystems in nur einem Motoranschlusskabel bei den Servomotoren AM8121 sprachen laut dem Automation Development Engineer für den Verler Automatisierungsspezialisten. „Obwohl sich die Komplexität und Leistungsfähigkeit unseres Systems erhöhte, konnten wir den Platzbedarf für die Automatisierungstechnik auf ein Zehntel reduzieren“, freut sich Michael Hubauer-Brenner über das Ergebnis einer produktiven Zusammenarbeit, die bis dato keine Wünsche offenließ. Doch das Ende der Fahnenstange sei längst noch nicht erreicht. „Es wird sicher noch einige Weiterentwicklungen bei unseren Imaging Ringen geben und wir hoffen weiter auf kreativen Input von Beckhoff“, sagt Andreas Schippani abschließend. Und Balázs Bezeczky, Leitung des Beckhoff-Vertriebsbüros Wien, präsentiert daraufhin postwendend eine erste Optimierungsidee: „Mit unseren neuen Servomotorklemmen ELM72xx im Metallgehäuse könnte man bei der Antriebstechnik noch kompakter werden. Außerdem lässt sich mit der Variante ELM72xx-9018 ein umfangreiches Safe-Motion-Funktionspaket inklusive Safe Limited Speed und Safe Limited Position abbilden.“ Seine Einladung zu einem Testlauf mit der zweikanaligen Ausführung ELM72x2 wurde bereits angenommen. Beckhoff Automation entwickelt Systemlösungen und Einzelkomponenten für die Steuerung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden. Die Steuerungstechnik von Beckhoff basiert auf offenen PC- und IT-Standards. Einige der von Beckhoff Automation entwickelten Produkte und Technologien haben weltweite Marktbedeutung erreicht. Beckhoff Automation FZE ist seit 2007 von Dubai Silicon Oasis aus als regionaler Hauptsitz von Beckhoff tätig. Die Tochtergesellschaft befindet sich strategisch günstig in Dubai als Drehscheibe für den Nahen Osten, um die GCC-Länder - VAE, KSA, Oman, Bahrain, Kuwait und Katar - zu bedienen. Als zuverlässiger Technologiepartner für Innovationen ist die Tochtergesellschaft von Beckhoff in den Vereinigten Arabischen Emiraten einzigartig darin, ihre Kunden mit einer Vielzahl spezieller Lösungen und Technologien zu unterstützen. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie? Über unsere exklusive Mitglieder-Hotline erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per WhatsApp: +971 56 20 500 66.
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Von oben bis unten eine sichere Arbeitsumgebung
Liebe ClubMitglieder, Baustellen sind eine oft hektische und nicht ungefährliche Umgebung. Unser ClubPartner PERI trägt mit seinen Gerüstkonstruktionen dazu bei, die Baustellen dieser Welt nicht nur effizienter, sondern auch sicherer...
für die Arbeiter zu gestalten. Lesen Sie heute über ein Projekt in Deutschland, bei dem PERI-Gerüste im wahrsten Sinnen des Wortes eine tragende Rolle spielen. Gerüste haben eine zentrale Schlüsselfunktion, da sie das Bauen in die Höhe oder Tiefe überhaupt erst möglich machen. Je qualifizierter die jeweilige Gerüstkonstruktion geplant, vorbereitet und aufgebaut wird, umso mehr kann die Gerüsttechnik die Bautätigkeiten der nachfolgenden Gewerke positiv beeinflussen: durch kürzere Lauf- und Transportzeiten und eine konsequent abgesicherte Arbeitsumgebung. Die SachsenEnergie AG Dresden baut ihr bestehendes Bürogebäude an der Gasanstaltstraße, nahe des Gasometers bzw. Panometers im Dresdener Stadtteil Reick, zu einem neuen, modernen Schulungszentrum um. Hierfür werden der Dachstuhl sowie Teile der alten Holzkonstruktion im Innenbereich abgebrochen und erneuert. Die vorhandenen Außenwände und Fenster bleiben weitestgehend unverändert. Zur Durchführung der aufwendigen Baumaßnahme muss die Gebäudesubstanz des Bestandsbauwerks während der gesamten Umbauphase gegen äußere Witterungseinflüsse geschützt werden. Zudem sind Absetzbühnen für den Materialtransport ins erste und zweite Obergeschoss notwendig. Die mit den umfangreichen Gerüstbauarbeiten beauftragte Otto Gerüstbau GmbH aus Radeberg konzipierte und errichtete hierfür eine Einrüstung auf Basis des PERI UP Gerüstbaukastens. {uf:54116} Für das Arbeits- und Schutzgerüst in den Breitenklassen W06 und W09 verwendete das Otto-Gerüstbauteam das PERI UP Fassadengerüst in Stielbauweise, das mittels Easy Bauteilen und dem systemintegriert vorlaufenden Geländer sicher und schnell montiert werden konnte. Sogar der Treppenaufgang ließ sich – mit der Easy Treppe 67 – vorlaufend montieren. Auch passt sich die vorgelagerte Treppe nahtlos und dadurch stolperfrei an das Fassadengerüst an. Denn dank des integrierten Gerüstknotens am Easy Stiel erfolgt die Montage nahezu kupplungsfrei. Der Vorteil des Gerüstknotens am Easy Stiel zeigt sich unter anderem auch bei der Ausbildung der abgestuft angeordneten Materialbühnen. Hierbei gingen die Gerüstbauer von der umlaufenden PERI UP Easy Fassadeneinrüstung übergangslos auf die Modulbauweise mittels Flex Bauteilen über. Damit ließen sich im vorgelagerten Bereich mit höherer Lasteinleitung Tragfähigkeit und Stielabstände im metrischen 25-cm-Raster an die geforderte Lastgeometrie anpassen. Auch hier sind die Belagsebenen lückenlos und ohne Stolperstellen mittels Systembelägen ausgelegt, dank integrierter Abhebesicherung (Locking Deck) ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen. Der Gerüstknoten am Easy Stiel verleiht dem Fassadengerüst insbesondere bei gegliederten Gebäudegrundrissen eine enorm große Flexibilität. Dies zeigt sich vorbildlich auch bei der Gerüstausbildung von Innen- und Außenecken, bei Bauwerksvor- und -rücksprüngen oder bei innen- und außenseitigen Konsolverbreiterungen. Alles kann mit Systembauteilen und daher nahezu ohne Kupplungen montiert werden, somit ein Zeitvorteil für die Gerüstmontage und ein Sicherheitsvorteil bei der Gerüstnutzung, da ohne Stolperkanten. Sogar die vertikale Knickaussteifung im Bereich des Dachauflagers ließ sich mit Systembauteilen ausbilden. Gerüstbaumeister Sebastian Sethmacher, Projektleiter bei Otto Gerüstbau, realisierte die erforderliche Gerüstverbreiterung mittels Easy Stiel, Horizontalriegel und Knotendiagonale – laut eigenen Angaben einfacher als eine sonst übliche, angekuppelte Gitterträgeraussteifung. {uf:54117} Natürlich basiert auch das Wetterschutzdach auf dem PERI UP Gerüstbaukasten. Beim LGS Wetterschutzdach werden die entsprechenden Fachwerkbinder sowie die First- und Auflagerbauteile mit PERI UP Standardbauteilen zu weit gespannten Bindereinheiten verbunden. In Dresden wurde die temporäre Überdachung mit einer Spannweite von 18 m fahrbar ausgebildet. Gerade für solche mittleren Spannweiten bis 25 m bietet das neue LGS 75 Bindersystem von PERI mit nur 75 cm Bauhöhe eine hohe Wirtschaftlichkeit, während der große Bruder, das LGS 150, als Dachkonstruktion eher für große Spannweiten bis 45 m eingesetzt wird. Für die Sanierungsmaßnahme am Dachstuhl ist es hilfreich, dass die komplette LGS 75 Dacheinheit längsseitig zur Fassade verfahrbar ausgeführt ist. So kann das Dach vom Baustellenteam bedarfsweise geöffnet und geschlossen werden. Dadurch kann einerseits witterungsgeschützt gearbeitet werden, andererseits wird ein Materialtransport mittels Baustellenkran ermöglicht. Unser ClubPartner PERI ist ein deutsches Familienunternehmen und wird in Middle East von einem deutschsprachigen Management geführt. Kunden mit Bauaktivität im Mittleren Osten garantiert PERI durch Niederlassungen in den V.A.E., Saudi Arabien, Katar, Kuwait, dem Oman, Ägypten, Jordanien und im Libanon umfangreiche Beratung und effiziente Ingenieurslösungen sowie bedarfsgerechte Materiallieferungen durch ein starkes regionales Logistiknetzwerk, das allein in Dubai auf mehr als 70.000 m2 Lagerkapazität zurückgreifen kann. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter +971 4 326 29 92, per E-Mail unter PERILLC@perime.com, oder besuchen Sie die Homepage.
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Millionengewinne - wer bezahlt das?
Liebe ClubMitglieder, Ihre Augen leuchten. Sie können gewinnen. Sie haben fair gespielt, und Sie sind bereit, die Früchte zu ernten. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber Sie werden nicht aufgeben. Sie werden gewinnen. Aber Sie spielen kein Brettspiel, Sie hören Radio. Wer kann schon...
erraten, was als Nächstes passieren wird?[/b] Die Platform Radio Group (Name nicht echt) führt eine landesweite Kampagne durch, bei der alle ihre etwa 1000 regionalen Sender in den USA ihren Hörern die Chance bieten, 1.000.000 Dollar zu gewinnen! 175 Gewinner werden zu einer großen Abschlussveranstaltung in Las Vegas eingeladen, und jeder von ihnen erhält 15 Umschläge, von denen drei ein Los mit einem $-Gewinnzeichen enthalten. Jeder Teilnehmer darf 3 seiner 15 Umschläge öffnen. Für ein oder zwei $-Zeichen gibt es kleinere Preise. Wer drei Umschläge mit einem $-Zeichen öffnet, gewinnt 1.000.000 $! Belgica (nicht der richtige Name), ein bekanntes Lebensmittelunternehmen, hat eine seiner Kernmarken erneuert. Zur Werbung für diese neue Marke hat das Unternehmen 500.000 Coupons öffentlich ausgelegt. Die Kunden müssen diese Coupons ausschneiden und vorlegen, um das neue Produkt für 1 Eurocent statt des üblichen Preises von 2 EUR zu erhalten. Belgica rechnet damit, dass 10 % der Kunden von diesem Angebot Gebrauch machen werden, d. h., dass 50.000 Stück zu einem Preis von 1 Eurocent verkauft werden. Die Aktion übertrifft jedoch alle Erwartungen, und die Kunden lösen 48 % der Coupons ein, d. h. 190.000 Einheiten mehr, als das Unternehmen zu verkaufen erwartete. In finanzieller Hinsicht entspricht dies ungeplanten Kosten in Höhe von 378.100 EUR (Einnahmeverluste). Aber das Unternehmen ist klug genug, diese Eventualität vorauszusehen und deckt diese Aktion mit einer Einlösungsversicherung ab. Diese Versicherung verpflichtet den Versicherer, alle entgangenen Einnahmen (1,99 EUR) pro Produkt zu entschädigen, die 10 % des Gutscheinlimits übersteigen. Letztendlich ersetzt der Versicherer Verluste in Höhe von 378.100 EUR! McAfee gab seinen Kunden eine Million Gründe, ihre neue Microsite zu besuchen. Die Schlagzeile 'Win a Million' wurde verwendet, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen, die Reaktion zu fördern, die Zahl der Registrierungen zu steigern und die Daten potenzieller Geschäfts- und Privatnutzer zu erfassen. Die Aktion wurde über mehrere Plattformen beworben, darunter Taxis, Werbebroschüren, Printwerbung und Online-Marketing, und erwies sich als äußerst ansprechend. Nach der Registrierung auf der Microsite konnten die Kunden das Retro Space Invaders Game bis zu dreimal ausprobieren. Der Hauptpreis in Höhe von einer Million Dollar wurde durch kleinere Zusatzpreise ergänzt, und ein Leaderboard auf der Microsite hielt die Teilnehmer über ihre Fortschritte auf dem Laufenden. Der Erfolg der ursprünglich für das britische Publikum gestarteten Aktion führte zu einer europaweiten Einführung in sechs Sprachen! {uf:46482} Bis vor kurzem waren solche unterhaltsamen Wettbewerbe nur in Europa und den USA möglich. Jetzt bietet unser ClubPartner [url=http://www.german-emirates-club.com/Partner/24/945]5th Consulting[/url] Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Nahen Osten die Möglichkeit, Wettbewerbe mit aufregenden und attraktiven Preisen als Teil ihrer Marketing- und Werbekampagnen durchzuführen. Die Preise, die bis zu einer Million Dirhams oder Dollar betragen können, würden normalerweise die Budgets der meisten Unternehmen übersteigen. Für einen Bruchteil der Kosten minimiert 5th Consulting jedoch das Risiko und garantiert die Preise, wenn sie gewonnen werden. Alle Wettbewerbe basieren auf einer Mischung aus Geschicklichkeit und Wahrscheinlichkeit. Das bedeutet, dass jedes Gewinnspiel einen Gewinner haben kann, genau wie bei der TV-Show „Wer wird Millionär“. Ob jemand den Preis gewinnt, hängt von Geschicklichkeit oder sogar Zufall ab. Da die Mitarbeiter von 5th Consulting wissen, wie oft die Wettbewerbe wahrscheinlich gewonnen werden, können sie dem Kunden das Risiko abnehmen. Und das alles zu einem Festpreis, der in der Regel nur einen Bruchteil des möglichen Preisgeldes ausmacht. Prize Insurance und Fixed Fee-Lösungen haben es Unternehmen ermöglicht, große Preise, Belohnungen und Anreize anzubieten, die normalerweise ihr Budget übersteigen. Die Preisgeldversicherung erleichtert es Unternehmen, hochwertige Preise auszuloben, um neue Kunden zu gewinnen und die Kundenbindung zu stärken. Solche Wettbewerbe tragen dazu bei, Spannung zu erzeugen und den Bekanntheitsgrad der Marke eines Unternehmens zu erhöhen. Preisausschreiben sind ein wertvolles Marketinginstrument, das den Zielabsatzmarkt und potenzielle Sponsoren anlockt. Die Prize Indemnity-Versicherung schützt den Versicherten vor seiner vertraglichen Haftung für die Vergabe eines Preises im Falle eines Gewinns bei einem versicherten Wettbewerb. 5th Consulting's Prize Indemnity Angebote werden entwickelt, um die individuellen Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Unser ClubPartner verfügt über das Fachwissen, um Preise zu versichern, die mit Glück oder Geschicklichkeit verbunden sind. 5th Consulting versichert sowohl statistische Preisgelder, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes mathematisch bestimmt werden kann, als auch nicht-statistische Preisgelder. Unser ClubPartner hat z.B. Marken wie Jotun und Britannia geholfen. Der deutschsprachige CEO [url=http://www.german-emirates-club.com/Profile/630642001/MjAzMQ==]Ralph C. Martin[/url] und sein Team stehen Ihnen gerne jederzeit für weiterführende Informationen und Auskünfte telefonisch unter [b]+971 50 724 9939[/b] oder per E-Mail r.martin@5th.ae zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie zudem auf der [url=https://www.5th.ae/]Website [/url]des Unternehmens. Sie finden 5th Consulting DMCC im Büro 4204, Platin Tower 1-2, Cluster I in den Jumeirah Lake Towers JLT, Dubai. Sie haben noch keine [url=http://www.german-emirates-club.com/Magazine/37/1950]ClubMitgliedskarte[/url] oder Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Marketing und Consulting? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Diabetisches Fußsyndrom - und jetzt?
Liebe ClubMitglieder, unser ClubPartner Osentec kennt sich aus mit dem diabetischen Fußsyndrom. Vor allem: Osentec kennt ein Rezept dagegen. Gründer Lars Eschenburg hat dazu kürzlich einen Vortrag gehalten - er nimmt uns mit auf...
eine Reise in die Zukunft, in das Jahr 2041. „[i]Dort treffen wir Thomas. Er ist Verwaltungschef eines großen Krankenhauses und seit vielen Jahren Diabetiker. Trotz seines ausgefüllten Berufslebens versucht er ein bis zwei Mal in der Woche Sport zu treiben und sich relativ gesund und regelmäßig zu ernähren. Seit einigen Wochen merkt er aber, dass irgendetwas nicht stimmt. Nach längerer Zeit auf den Beinen kribbeln seine Zehen und ein Gefühl von Taubheit setzt ein. Nach einem Besuch beim Arzt ist schnell klar: Thomas leidet unter Polyneuropathie – die Nerven in seinen Füßen sind durch die vielen Jahre mit der Stoffwechselerkrankung geschädigt. Der Arzt klärt ihn über den nun folgenden Teufelskreis auf: Durch die Polyneuropathie ist Thomas der Gefahr ausgesetzt, Verletzungen an den Füßen nicht mehr zu spüren und zu spät behandeln zu lassen. Seine dadurch stark verminderte Bewegung verschlimmert wiederum sein Stoffwechselproblem, was wiederum die Polyneuropathie verstärkt. Das Risiko für unerkannte Verletzungen und somit chronische Wunden und Amputationen steigt also drastisch an für Thomas. Der Arzt erklärt, dass körperliche Aktivität ausgesprochen wichtig gegen eine Verschlimmerung der Polyneuropathie ist und rät Thomas daraufhin zu einer ausgewogenen Ernährung und vor allem zu ausreichend Bewegung, um den Teufelskreis zu durchbrechen. {uf:52732} Diabetiker wie Thomas gibt es im Jahr 2041 fast 700 Mio. auf der Welt, von denen jeder 4., wie Thomas, am diabetischen Fußsyndrom erkrankt sein wird. Man könnte wohl mit Recht von einer Pandemie sprechen. Auch heute schon ist Diabetes die 7.-häufigste Todesursache auf der Welt. In Deutschland blicken wir auf eine ähnlich dramatische Entwicklung. Die heute geschätzte Zahl von 8 Mio. wird vermutlich bis 2041 auf über 12 Mio. steigen, trotz besserer Aufklärung und neuer Gesundheitsinitiativen. Hinzu kommt, dass es gerade im ländlichen Raum eine unzureichende Verfügbarkeit von medizinischem Personal gibt und so die Überwachung und Vorsorge erschwert wird. Das erzeugt gewaltige Kosten für die Gesundheitssysteme! Allein in Deutschland reden wir über eine Belastung durch das diabetische Fußsyndrom von 4,1 Mrd. € pro Jahr. Um Thomas nun besser beobachten zu können und Komplikationen vorzubeugen, schlägt der Arzt den Einsatz von Wearables vor. Ein T-Shirt misst seine Herzfrequenz, die Smartwatch überwacht den Sauerstoffgehalt im Blut und die Sohlen messen Thomas Fußsohlentemperatur. Thomas wird neugierig: was hat denn die Fußsohlentemperatur mit seinem Diabetes und seiner Fitness zu tun? Geduldig erklärt der Arzt, dass das größte Problem bei Polyneuropathie und dem diabetischen Fußsyndrom die geminderte sensorische Wahrnehmung ist. Wenn Thomas also zu enge Schuhe trägt, sich beim Barfußlaufen den Zeh stößt, oder auch einfach nur zu lange auf den Beinen ist, kann es passieren, dass sich Geschwüre und Wunden bilden, die Thomas nicht mehr spürt. Die größte Gefahr ist dann, dass sich diese Wunden durch Bakterien infizieren und schlimmstenfalls zu Amputationen führen. Da jeder Druckstelle, Infektion und auch jedem Geschwür eine Entzündung (also eine Temperaturerhöhung) vorangeht, erklärt der Arzt, könne man durch eine Früherkennung schon lange vor einem kritischen Zustand Alarm schlagen. Sobald also eine Entzündung entsteht, wird Thomas von seinen Sohlen informiert. Thomas ist begeistert! Für ihn heißt das, er kann trotz seines beginnenden diabetischen Fußsyndroms weiter aktiv bleiben und sein Leben führen, wie er es gewohnt ist. Er muss sich keine Sorgen machen, irgendwann durch eine Amputation an den Rollstuhl gefesselt zu werden, oder noch schlimmer: durch auftretende Komplikationen zu sterben. {uf:52737} Thomas lebt 20 Jahre in der Zukunft. Aber stellen Sie sich einmal vor, wir hätten schon heute die Möglichkeit dem diabetische Fußsyndrom vorzubeugen. Stellen Sie sich vor, es müsste nicht alle 15 Minuten eine Diabetes-assoziierte Amputation in Deutschland durchgeführt werden. Stellen Sie sich vor, wir könnten schon heute 150 Mio. betroffenen Menschen auf der Welt helfen ein Leben ohne chronische Wunden und Amputationen führen. Genau für so eine Welt arbeitet das Team von Osentec Tag und Nacht! Uns ist es gelungen ein hochflexibles und extrem belastbares Sensornetz aus gedruckter Elektronik zu entwickeln, das so auf der Welt einmalig ist. Natürlich haben wir es umfassend patentiert. Verbaut in einer herkömmlichen Einlage oder einer diabetischen Weichbettung kann der Patient so kontinuierlich seine Füße überwachen. Sobald sich eine Entzündung anbahnt, wird diese von unserem ausgeklügelten Algorithmus erkannt und via Bluetooth ein Alarm auf das Smartphone geschickt. So kann der Patient bereits Wochen (!) bevor eine Wunde entsteht seinen Arzt konsultieren und dieser kann eine entsprechende Therapie einleiten. Zusätzlich ermöglicht unsere Entwicklung dem Arzt auch eine telemedizinische Therapiekontrolle, um ggf. umgehend auf Veränderungen reagieren zu können. Dabei war es uns sehr wichtig, dass sich unsere Lösung nahtlos in den Alltag einfügt. Der Patient verknüpft die Sohlen einfach mit unserer App, platziert sie in seinen Schuhen und kann sein Leben so aktiv weiterleben, wie er es gewohnt ist. Wir wollen auch gezielt Diabetikern und anderen gefährdeten Gruppen helfen, die noch nicht am diabetischen Fußsyndrom erkrankt sind, denn wir glauben, Prävention ist einfach die beste Therapie. Unser Ziel ist es, allen Menschen Bewegungssicherheit zu bieten.[/i]“ Liebe ClubMitglieder, wenn Sie jemanden wie Thomas kennen, entweder im eigenen Verwandten- und Bekanntenkreis oder gar selbst betroffen sind, dann bleiben Sie dran. Wir halten Sie auf dem Laufenden und informieren Sie, sobald das Produkt von Osentec auf den Markt kommt, was hoffentlich nicht mehr allzugange dauern wird! Sie erreichen unseren ClubPartner per E-Mail unter info@osentec.de oder besuchen Sie die [url=https://osentec.de]Homepage[/url]. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Gesundheit? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Artikel 1891-1895 von 2560
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