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GECMAGAZIN
Erfolgreiches Projekt unterstreicht: 3D-Drucktechnologie ist marktreif
Liebe ClubMitglieder, das erste gedruckte Haus Deutschlands ist bezugsfertig. Vor kurzem wurde das von unserem ClubPartner PERI mit einem COBOD BOD2 Betondrucker gedruckte Einfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Beckum durch...
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, offiziell eröffnet. Das Land Nordrhein-Westfalen hat das Projekt genehmigt und im Rahmen seines Förderprogrammes „Innovatives Bauen“ finanziell unterstützt. „Die drei Ds – digital, dynamisch, druckfertig – sind in Beckum umgesetzt. Mit dem bundesweit ersten 3-D-Druck-Wohnhaus wird positiver Druck in der Baubranche erzeugt: für innovatives Bauen mit neuen Techniken, für eine größere Attraktivität in Bauberufen und für moderne Architektur mit neuen Stilformen. Jetzt gilt es, Erfahrungen mit dem Bauwerk zu sammeln und den Herstellungsprozess auf dem Markt zu etablieren, denn nur mehr Wohnraum sorgt für günstige Mieten“, erläutert die Ministerin. „Der Druck darf nicht nachlassen, mit neuen Projekten allen in der Baubranche Tätigen ständig neue Impulse zu geben.“ „Gemeinsam mit unserem Technologiepartner COBOD hat das PERI Team gezeigt, dass die 3D-Betondrucktechnologie marktreif ist. Das Projekt in Beckum ist ein Meilenstein, der in der Branche vieles in Bewegung gebracht hat“, so Thomas Imbacher, Vorstand Innovation & Marketing der PERI Gruppe. „PERI hat seitdem das größte Mehrfamilienhaus Europas in Wallenhausen und das erste Wohnhaus in Tempe (Arizona) in den USA gedruckt. Vieles von dem, was wir in Beckum gelernt haben, ist in diese Projekte eingeflossen. Das Haus in Beckum war das erste seiner Art und für PERI und alle Beteiligten wird dieses Projekt immer etwas ganz Besonderes bleiben.“ Geplant wurde das Gebäude von MENSE-KORTE ingenieure+architekten. {uf:53534} „Mit dem gedruckten Gebäude in Beckum haben wir sehr erfolgreich aufgezeigt was möglich ist, wenn sich Menschen zusammenfinden die unerschütterlich an eine Sache glauben und bereit sind, dafür Pionierarbeit mit all ihren Höhen und Tiefen zu leisten“, so Waldemar Korte. „Das Bauen und Planen wie wir es seit Jahrhunderten kennen wird sich in vielen Bereichen grundlegend ändern und wir sind dankbar mit unserem gedruckten Haus einen entscheidenden Beitrag hierzu geleistet zu haben.“ Druckbeginn in Beckum war am 17. September 2020. Das PERI 3D-Betondruck-Team setzte für den Druck einen Betondrucker des Typs COBOD BOD2 ein. Diese Drucktechnologie stammt vom dänischen Hersteller COBOD, an dem PERI bereits seit 2018 beteiligt ist. Als Druckmaterial verwendete PERI den Druckmörtel „i.tech 3D“ von HeidelbergCement, die Mischtechnologie kam von m-tec mathis technik gmbh. Bei der Erarbeitung der Genehmigung unterstützte das Ingenieurbüro Schießl Gehlen Sodeikat. Die Planung und Durchführung der entsprechenden Zulassungsprüfungen erfolgten durch das Centrum Baustoffe München der Technischen Universität München. Unser ClubPartner PERI ist der weltweit größte Hersteller von Schalungs- und Gerüstlösungen, dessen Namensgebung auf die griechische Präposition \"peri\" (dt. um - herum) zurückgeht. Das 1969 gegründete Familienunternehmen hat seinen Firmenhauptsitz in Weißenhorn bei Ulm und betreibt neben dem Weißenhorner Stammwerk weitere weltweite Produktionsstätten. PERI ist global als Experte für Speziallösungen im Schalungs- und Gerüstbereich bekannt und betreut seine Kunden durch mehr als 64 Auslandstochtergesellschaften, betreibt 120 weltweite Logistikstandorte und beschäftigt über 7.000 Mitarbeiter. PERI ist ein deutsches Familienunternehmen und wird in Middle East von einem deutschsprachigen Management geführt. PERI Produkte zeichnen sich durch innovative Konstruktion, intelligente Mechanik und praxisgerechte Details aus – gefertigt mit hohem Qualitätsanspruch. Zusammen mit den umfassenden Dienstleistungen begleitet PERI seine Kunden über den gesamten Bauverlauf und trägt zum bestmöglichen Projekterfolg bei. Kunden mit Bauaktivität im Mittleren Osten garantiert PERI durch Niederlassungen in den V.A.E., Saudi Arabien, Katar, Kuwait, dem Oman, Ägypten, Jordanien und im Libanon umfangreiche Beratung und effiziente Ingenieurslösungen sowie bedarfsgerechte Materiallieferungen durch ein starkes regionales Logistiknetzwerk, das allein in Dubai auf mehr als 70.000 m2 Lagerkapazität zurückgreifen kann. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter +971 4 326 29 92, per E-Mail unter PERILLC@perime.com, oder besuchen Sie die [url=http://www.perime.com]Homepage[/url]. Sie haben Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Bauwesen? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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IPC-Technologie und EtherCAT für 3D-Laserschneidanlagen
Liebe ClubMitglieder, als Pionier in der 3D-Laserbearbeitung bietet Trumpf neben Strahlquellen und Komponenten für den Strahlengang auch komplette Maschinen und Systeme an, in denen alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Anlagenbaureihe TruLaser Cell setzt man auf die...
Industrie-PC-Technologie und EtherCAT-I/O-Komponenten unseres ClubPartners [url=http://www.german-emirates-club.com/Partner/3/1060]Beckhoff[/url]. Aktuelles Beispiel ist die zweite Generation TruLaser Cell 8030, die beim 3D-Schneiden warmumgeformter Bauteile maximale Produktionssicherheit und Produktivität vereint. Die TruLaser Cell 8030 ist für den Automobilbereich konzipiert und flexibel konfigurierbar. Zur Verfügung steht eine große Ausführung zum Schneiden sogenannter Doorrings und kompletter Seitenteile sowie eine kleinere Variante für die Fertigung von Einzelteilen und Segmenten der Rohkarosse. Dabei sorgt der schnelle Rotationswechsler mit um 20 % verkürzter Drehzeit von nur 1,8 s für minimale Nebenzeiten und damit für eine erhöhte Gesamtperformance. So schneidet die Maschine im Vergleich zum Vorgängermodell z. B. einen warmumgeformten Kfz-Querträger mit rund 10 % höherer Maschinendynamik, 10 % geringeren Nebenzeiten und 30 % schnellerer Butzenkontrolle. [b]Flexibilität bei Maschine und Steuerungstechnik gefragt[/b] Großserienteile lassen sich auf der TruLaser Cell 8030 besonders wirtschaftlich und hochflexibel bearbeiten. So bietet die NC-Programmierung maximale Flexibilität bei der Geometrie der Bauteile, die zudem durch das variable Werkzeug ‚Laser‘ einfach und auch nachträglich an neue Anforderungen angepasst werden können. Gleiches gilt für den gewählten Automatisierer, wie Thomas Brauchle, Service Quality Assurance Manager bei Trumpf im US-amerikanischen Plymouth Township und früherer Projektleiter TruLaser Cell 8030, erläutert: „Mit Beckhoff haben wir einen Partner, der uns mit moderner Automatisierungstechnologie versorgt und zudem flexibel auf die speziellen Anforderungen einer Laserbearbeitungsanlage eingeht. Das breite Portfolio bietet bereits nahezu alle erforderlichen Komponenten. In den seltenen Fällen, bei denen es im Standardangebot keine Lösung gab, wurde das optimale Produkt kurzfristig entwickelt.“ Mit entscheidend für die Wahl der Beckhoff-Technik war das zugrunde liegende Kommunikationssystem EtherCAT. Dies bestätigt Thomas Brauchle: „EtherCAT setzen wir in allen TruLaser Cell-Maschinen ein. Wesentlich hierfür war, dass EtherCAT ein optimales Feldbussystem für eine modulare Schaltschranktechnik darstellt. Somit ließ sich unser Konzept kompakter Schaltschrankmodule in idealer Weise umsetzen – nur wenige I/O-Signale kombiniert mit sicheren Signalen vereint in einem Modul. Konkretes Ergebnis dieser Anforderungen ist der EtherCAT-Koppler EK1914, der die Funktionalitäten des EtherCAT-Kopplers EK1100 mit Standard- und sicheren Digital-I/Os in äußerst kompakter Bauform vereint und bei Bedarf um zusätzliche EtherCAT-Klemmen erweitert werden kann. Mit dem EtherCAT-I/O-System von Beckhoff reduzieren wir im Vergleich zu anderen Feldbussystemen den Platzbedarf im Schaltschrank.“ Wesentlich für die TruLaser Cell sei auch die hohe Performance von EtherCAT, da hierbei eine hochdynamische Laseroptik-Achse geregelt sowie der Servoverstärker ausreichend schnell mit Sollwerten versorgt werden müsse. {uf:52719} [i]Die Laserschneidmaschine TruLaser Cell 8030 lässt sich über das kundenspezifische Control Panel (links) komfortabel bedienen.[/i] EtherCAT bietet bei der TruLaser Cell mehrere entscheidende Merkmale, so Thomas Brauchle weiter: „Die verfügbare Bandbreite passt optimal zu den Anforderungen einer Laserbearbeitungsanlage, sodass wir die Installationstechnik vollständig mit EtherCAT abdecken können und hier keine Kompromisse eingehen müssen. Hinzu kommt der Vorteil als weltweiter Kommunikationsstandard mit entsprechender Verbreitung. Denn bei einer 5-Achs-Maschine ist die Übertragung der Signale in eine rotierende Achse eine zentrale Funktionalität, wofür wir mit einem Zulieferer ein berührungsloses und verschleißfreies System für die Übertragung von EtherCAT entwickelt haben.“ Wichtig sind für Thomas Brauchle auch die umfangreichen EtherCAT-Diagnosemöglichkeiten, um etwaige Fehlerursachen lokalisieren zu können. So habe in einem Fallbeispiel ein Servicetechniker aus der Ferne einen Fehler in einem Kabel für die Spannungsversorgung identifiziert: „Nach dem Erhalt des passenden Ersatzteils und dem Austausch durch den Maschinenanwender, lief die Anlage wieder einwandfrei und der Kunde war von der Serviceleistung begeistert.“ In einigen Anlagenbereichen komme es zudem auf geringes Gewicht und kompakte Abmessungen der Steuerungskomponenten an. So trage das Beckhoff-System insgesamt dazu bei, dass die Anlagen auf dem neuesten Stand der Technik, flexibel, sehr zuverlässig, hochproduktiv und kostengünstig seien. [b]Hohe Anforderungen an das Maschinen-HMI[/b] Die Anforderungen an das Bedienpult einer Trumpf-Maschine sind laut Thomas Brauchle sehr hoch, was zur Wahl eines kundenspezifischen Control Panels von Beckhoff geführt hat: „Einerseits muss das HMI einheitlich für mehrere Maschinentechnologien geeignet sein. Anderseits sind unsere hohen Ansprüche an Ergonomie und Design zu erfüllen. Das lässt sich nur mit einem individuell entwickelten Bedienpult realisieren. Dabei war insbesondere die hohe Flexibilität von Beckhoff in der Gestaltung von Vorteil. So konnten wir z. B. den Lieferanten für die integrierten Taster vorgeben. Außerdem hatten wir sehr schnell einen voll funktionsfähigen Prototyp zur Bemusterung im Haus. Von Vorteil ist auch die Kompatibilität der ‚open frame‘-Variante mit dem Design-Bedienpanel, sodass das neue Bedienpultdesign auch in eine laufende Maschinenserie einfließen kann.“ Als Steuerungsrechner kommt bei der TruLaser Cell 8030 der Schaltschrank-Industrie-PC C6930 – mit 2x SSD und Akkupack C9900-U330 – zum Einsatz. Trumpf hatte hierbei nach Thomas Brauchle viele Auswahlkriterien angesetzt und das Gesamtpaket aus IPC und Control Panel betrachtet. Neben der hohen Performance sei die flexible Anwendung in möglichst vielen der Maschinen ausschlaggebend gewesen, wozu u. a. die Möglichkeit zur ortsunabhängigen Platzierung des Control Panels über die Einkabellösung CP-Link 4 beitrage. [b]Offenheit und Systemdurchgängigkeit[/b] Da vor allem bei den OEM-Kunden von Trumpf die Laserstrahlquellen in Fertigungsstraßen integriert werden, sind unterschiedlichste Feldbussysteme zu berücksichtigen. Hier bietet Beckhoff – so Thomas Brauchle – durch die Systemoffenheit von PC-based Control und mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Feldbus-Controllern eine passende Lösung, um die Maschinen flexibel an die geforderte Produktionsumgebung anpassen zu können. So wird z. B. PROFINET RT über die Controller/Device-Klemme EL6631 angebunden, ebenso wie EtherNet/IP (EL6652), DeviceNet (EL6752) oder PROFIBUS (EL6731). Bei den TruLaser Cell-Maschinen und den Lasergeräten kommen noch weitere EtherCAT-I/O-Komponenten zum Einsatz. Hierzu zählen Standard-I/O-Klemmen, teilweise in High-Density(HD)-Ausführung, die kompakten EtherCAT-Koppler EK1818 und EK1914, IO-Link-Box-Module (in Schutzart IP 67) zum Anschluss unterschiedlicher Sensoren (Temperatur, Druck, Füllstand) sowie die 24-V-Spannungsverteilung EP9214 für EtherCAT-Box-Module. Durchgängig integriert ist mit unterschiedlichen TwinSAFE-Klemmen und -Box-Modulen zudem die Maschinensicherheit. Die logischen Verknüpfungen sind hierzu in der TwinSAFE Logic EL6910 realisiert. Dazu ergänzt Thomas Brauchle: „Über TwinSAFE wurden zahlreiche elektromechanische Bauteile durch verschleißfreie Software ersetzt. Dadurch konnten die Anzahl an konventionellen Bauteilen und der Verdrahtungsaufwand deutlich reduziert werden. Alle nicht-antriebsbezogenen Sicherheitsfunktionen wurden mit dem TwinSAFE Editor erstellt, dessen grafische Übersicht der logischen Verknüpfungen wir sehr schätzen. Für Serienmaschinen mit Ausbauvarianten ist die Möglichkeit zum Ein- und Ausblenden von Sicherheitsfunktionen essenziell.“ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Beckhoff Automation FZE ist seit 2007 von Dubai Silicon Oasis aus als regionaler Hauptsitz von BECKHOFF tätig. BECKHOFF implementiert Systemlösungen und Einzelkomponenten für die Steuerung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden. Die Steuerungstechnik von BECKHOFF basiert auf offenen PC- und IT-Standards. Einige der von BECKHOFF Automation entwickelten Produkte und Technologien haben weltweite Marktbedeutung erreicht. Als zuverlässiger Technologiepartner für Innovationen ist die Tochtergesellschaft von BECKHOFF in den Vereinigten Arabischen Emiraten einzigartig darin, ihre Kunden mit einer Vielzahl spezieller Lösungen und Technologien zu unterstützen. Weitere Informationen über die regionale Niederlassung erhalten Sie auf der [url=http://www.beckhoff.ae/]Homepage[/url]. Das kompetente Team steht Ihnen jederzeit für Rückfragen per E-Mail info@beckhoff.ae sowie telefonisch unter +971 4 501 5480 zur Verfügung. Sie haben Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere Exklusive Mitglieder Hotline erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Nachhaltig verpacken mit modernen Klebstoffen
Liebe ClubMitglieder, für unseren ClubPartner, den Klebstoffhersteller Jowat, steht das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der diesjährigen FachPack. Zeitgemäße Verpackungsklebstoffe zeichnen sich für Jowat dabei durch hohe...
biobasierte Anteile, optimierte Energieeffizienz oder MOAH-freie Rezepturen aus. Zur FachPack in Nürnberg, die auch in diesem Jahr unter dem Leitthema „Umweltgerechtes Verpacken“ steht, präsentiert Jowat ein umfassendes Portfolio leistungsfähiger und moderner Klebstoffe für zahlreiche Anwendungen in Verpackungsprozessen, das insbesondere mit seinen nachhaltigen Produkteigenschaften hervorsticht. Mit den leistungsstarken biobasierten Klebstofflösungen der Reihe Jowatherm® GROW bietet Jowat zur FachPack Schmelzklebstoffe auf der Basis von Kiefernharzen. Jowatherm® GROW 853.20 ist neben seinem biobasierten Rohstoffanteil von über 30 % besonders ressourcenschonend, da er bereits bei Temperaturen ab 120 °C verarbeitet werden kann. In Verbindung mit seinem sehr geringen Fadenzug beugt er somit Verschmutzungen an Anlagenteilen und Verpackungen vor und minimiert eine mögliche Materialverschwendung. Mit einem noch höheren Anteil biobasierter Rohstoffe von erstmals über 50 % glänzt Jowatherm® GROW 853.22. Dieser Klebstoff punktet darüber hinaus mit einem sehr breiten Adhäsionsspektrum zur sicheren Klebung auch anspruchsvoller Oberflächen. Durch eine hohe Kälteflexibilität ist er ein interessanter Partner beim Einsatz in Tiefkühlanwendungen. Ein beachtliches Potential an Energieeinsparungen von bis zu 45 % bringt Jowat-Toptherm® 851.99 mit sich. Bei diesem Schmelzklebstoff verbindet Jowat eine sehr geringe Verarbeitungstemperatur ab 99 °C mit einem breiten Adhäsionsspektrum und soliden Universaleigenschaften. Die niedrigen Auftragstemperaturen machen ihn insbesondere für temperaturempfindliche Produkte wie Tiefkühlkost oder Süßwaren interessant Außerdem zeichnen ihn eine exzellente Stabilität in der Klebstoffschmelze sowie ein sehr scharfer Fadenabriss aus, was einen geringeren Wartungsaufwand und bis zu 80 % weniger Verschmutzungen im Vergleich zu alternativen Produkten ermöglicht. So bietet Jowat- Toptherm® 851.99 auch in vielen weiteren Anwendungsfällen beachtliches Optimierungspotenzial. Als Premium-Allrounder für die Tray-, Karton- und Faltschachtelklebung schickt der Detmolder Klebstoffexperte Jowat-Toptherm® 256.10 ins Rennen. Er kann mit einem breiten Adhäsionsspektrum, sehr sauberer Verarbeitung, einer hohen Abbindegeschwindigkeit sowie einer hervorragenden Kälte- und Wärmebeständigkeit auftrumpfen. Außerdem ist der moderne Schmelzklebstoff frei von MOAH (unterhalb der typischen Nachweisgrenze) und empfiehlt sich daher besonders für das Verpacken von Süßwaren, Cerealien, Pasta und anderen trockenen beziehungsweise fettigen Lebensmitteln mit langer Haltbarkeitsdauer. Sie finden Jowat vom 28. bis 30. September auf der FachPack in Nürnberg in Halle 2 Stand 2-328. Sie erreichen unseren ClubPartner in den VAE telefonisch unter +971 6 5579092, per E-Mail unter info@jowat.ae, oder besuchen Sie die [url=http://www.jowat.ae]Homepage[/url]. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie & Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Nachhaltige Klebstoffe für die Industrie
Liebe ClubPartner, viele Unternehmen heute sind bestrebt, den Einsatz fossiler Energie, aber auch erdöl- und kohlbasierter chemischer Rohstoffe so weit wie möglich zu reduzieren. Unser ClubPartner Jowat Middle East FZE hilft ihnen...
dabei. Der Detmolder Klebstoffhersteller Jowat bietet schon seit längerem Industrieklebstoffe an, die aus biobasierten Ausgangsmaterialien hergestellt werden.. Die erfolgreiche Reihe wird nun erweitert um einen modernen Verpackungsschmelzklebstoff mit einem biobasierten Rohstoffanteil von erstmals mehr als 50 %. Die Produktreihe Jowatherm® GROW überzeugt mit leistungsfähigen Schmelzklebstoffen, die über einen nachweislich hohen Anteil nachwachsender Rohstoffe auf der Basis von Kiefernharzen verfügen, im Klebprozess mit einer sauberen Verarbeitung und einem geringen Wartungsaufwand glänzen und recyclingfähige Klebungen im Sinne des deutschen Verpackungsgesetzes ermöglichen. Neues Highlight dieser Produktfamilie für nachhaltiges Verpacken ist der Klebstoff Jowatherm® GROW 853.22, der mit einem besonders hohen Anteil nachwachsender Rohstoffe von mehr als 50 % auftrumpft. Er verfügt über ein sehr breites Adhäsionsspektrum, sodass sich mit ihm auch anspruchsvolle Oberflächen, zum Beispiel beschichtete Materialoberflächen, sicher kleben lassen. Und damit nicht genug: Seine hohe Kälteflexibilität macht ihn zudem zu einem interessanten Partner beim Einsatz in Tiefkühlanwendungen. {uf:52533} Mit den nachhaltigen Klebstofflösungen aus der Produktreihe Jowatherm® GROW bietet Jowat für zahlreiche Anwendungen in Verpackungsprozessen leistungsstarke biobasierte Schmelzklebstoffe. Bei ihrer Produktion im Detmolder Stammwerk kommen ausschließlich Harze zum Einsatz, die aus Nebenprodukten der Papierproduktion gewonnen werden. Die hierzu verwendeten Kiefern stammen aus kontrollierter und nachhaltiger Forstwirtschaft. Der Klebstoffexperte Jowat verfügt als Komplettlieferant mit über 1.200 Beschäftigten und einem Produktionsvolumen von jährlich mehr als 90.000 Tonnen Klebstoffen weltweit über sechs eigene Produktionsstandorte sowie 23 Tochtergesellschaften. Mit seinem konsequent nachhaltigen Engagement unterstreicht Jowat einmal mehr seine Rolle als innovativer Global Player. Die Jowat SE mit Sitz in Detmold gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Industrieklebstoffen. Diese finden insbesondere in holzverarbeitenden Betrieben und der Möbelproduktion, in der Papier- und Verpackungsindustrie, dem grafischen Gewerbe sowie in der Textil- und Automobilbranche als auch in der Elektroindustrie ihren Einsatz. Das 1919 gegründete Unternehmen besitzt neben den deutschen Produktionsstätten in Detmold und Elsteraue vier weitere Produktionsgesellschaften: die Jowat Corporation in den USA, die Jowat Swiss AG, die Jowat Manufacturing in Malaysia sowie die Jowat Universal Adhesives Australia Pty. Ltd. in Australien. Der Komplettlieferant produziert mit über 1.200 Beschäftigten jährlich mehr als 90.000 Tonnen Klebstoffe. Eine weltweite Vertriebsstruktur mit 23 Tochtergesellschaften sowie Partnerfirmen gewährleistet dabei die kundennahe Betreuung vor Ort. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die Firma seit 2007 mit der Jowat Middle East FZE in der Sharjah Airport Free Zone vertreten. Von hier aus werden der Nahe Osten sowie der Indische Subkontinent betreut. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter +971 6 5579092, per E-Mail unter info@jowat.ae, oder besuchen Sie die [url=http://www.jowat.ae]Homepage.[/url] Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Der umati-Enabler: Universelle Schnittstelle ermöglicht neue Anwendungen
Liebe ClubMitglieder, das universal machine technology interface umati verspricht die Lösung vieler altbekannter Probleme und die Erschließung neuer Mehrwertpotenziale. Dabei handelt es sich um eine universelle, auf OPC UA basierende Schnittstelle, über die Werkzeugmaschinen und Anlagen...
standardisiert Daten mit einer übergeordneten Steuerung austauschen können.[/u] Die Integration verschiedener Maschinen in Leitsysteme stellt immer noch einen wesentlichen Kostenfaktor beim Aufbau und Betrieb moderner Produktionssysteme dar. Hauptursachen sind oftmals das heterogene Datenangebot der unterschiedlichen Steuerungen sowie das Fehlen eines allgemeingültigen Standards hinsichtlich Struktur, Inhalt und Darstellung von Informationen im industriellen Umfeld. [b]Neue Anwendungen möglich[/b] Unser ClubPartner, der Automatisierungsspezialist [url=http://www.german-emirates-club.com/Partner/27/1060]Beckhoff Automation[/url] sieht in der Grundausrichtung von umati großes Potenzial. Nicht nur für die Lösung bestehender Probleme wie der Leitsystemanbindung, sondern auch für die Entwicklung neuer Anwendungen auf Basis der PC-basierten Steuerungstechnik. Hier konnte Beckhoff in der jüngsten Vergangenheit einige interessante Ansätze demonstrieren: Im einfachsten Fall laufen Maschinensteuerung und OPC-Server auf ein- und demselben Industrie-PC. Diese Herangehensweise ist äußerst effizient, da die Schnittstelle zwischen dem gesteuerten Prozess und dem OPC-Server allein durch Software realisiert wird. Möglich ist dies, da die Industrie-PCs nicht nur über die zur Einbindung in IT-Landschaften notwendigen Schnittstellen verfügen, sondern auch in der Lage sind, mit harter Echtzeit komplexeste Abläufe zu steuern, zum Beispiel mittels der Automatisierungssoftware TwinCAT. Diese erlaubt die direkte Bereitstellung der Companion Specification für Werkzeugmaschinen aus TwinCAT CNC. Maschinensteuerung und OPC-Server lassen sich aber auch auf getrennten Geräten realisieren. Ob als Resultat einer bewussten Designentscheidung oder eines Retrofits – in beiden Fällen erweist sich die PC-Technik aufgrund ihrer Offenheit als sehr vorteilhaft. So sind Industrie-PCs (IPCs) in der Lage, selbst mit älteren Steuerungen, beispielsweise per Feldbus, zu kommunizieren. Die gewonnenen Daten können lokal aufbereitet und auf einem OPC-Server der Außenwelt zur Verfügung gestellt werden. Somit lassen sich auch Bestandsmaschinen umatifähig machen. Dieses Szenario hat Beckhoff bereits auf der EMO 2019 durch Einbinden mehrerer Drittherstellersteuerungen in den umati-Showcases des VDW demonstriert. {uf:51748} [i]Ältere Maschinen ohne OPC-Server können mittels Feldbus und einem vorgeschalteten Industrie-PC umatifähig werden.[/i] [b]Für neue Produkte und Retrofit gleichermaßen[/b] Industrie-PCs lassen sich auch als umati-Aggregationsserver für mehrere Maschinen, zum Beispiel innerhalb einer Fertigungszelle, einsetzen. Die Schnittstelle zu den Maschinen kann dabei entweder durch Feldbuskonnektivität oder umati selbst realisiert sein. Aus Sicht der einzelnen Maschinen fungiert der IPC dann als OPC-Client. In der Praxis sind die oben genannten Beispiele nicht immer klar voneinander zu trennen. Wie so oft sind die Übergänge fließend. Kennzeichnend hingegen ist, dass der IPC nie auf die Funktion eines reinen OPC-Servers reduziert bleiben muss. Die Offenheit und Skalierbarkeit dieser Plattform erlauben maßgeschneiderte Lösungen, die erkennbaren Mehrwert bringen. So kann ein Aggregationsserver zugleich als Zellensteuerung mit PLC- und NC-Funktionen dienen und der im Zuge eines Retrofits installierte IPC kann zusätzliche Condition-Monitoring-Funktionen bereitstellen. Dies beinhaltet sowohl die Anschaltung der dafür notwendigen Sensoren als auch deren Auswertung in Echtzeit. Das Spektrum reicht dabei von einfachen statistischen Auswertungen binärer Signale über die Energiemesstechnik bis hin zur komplexen Frequenzanalyse kritischer Komponenten. Die errechneten Zustandsgrößen können direkt in die bereitgestellten umati-Daten einbezogen werden. Gleichzeitig können diese Informationen auch als Eingangsdaten für maschinelle Lernalgorithmen dienen. TwinCAT führt diese in Echtzeit auf dem IPC aus und macht bis dahin unbekannte Wirkzusammenhänge nutzbar. Sei es zur Effizienzsteigerung oder zur Früherkennung und Vermeidung potenzieller Maschinenausfälle. Auf diesem Weg lassen sich Bestandsmaschinen nicht nur in die umati-Welt integrieren, sondern auch nachhaltig zukunftsfähig machen. Besonders elegant gelingt dies, wenn sich die erforderliche PC- und I/O-Technik in Schutzart IP65 oder höher direkt an der Maschine montieren lässt, ohne dabei in die bestehende Installation im Schaltschrank eingreifen zu müssen. Der umati-Gedanke ist noch jung, aber schon jetzt ist abzusehen, dass angesichts des großen Anwendungsfeldes die PC-basierte Steuerungstechnik ein wesentlicher Faktor zum Erreichen branchenübergreifender Interoperabilität sein wird. {uf:51749} [i]Industrie-PCs können nicht nur als OPC-Server dienen, sondern auch vielfältige weitere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel als Edge-Device.[/i] [b]Weitere Informationen[/b] Auch in Bereichen abseits des Maschinenbaus erfreut sich OPC UA einer wachsenden Verbreitung. So konnte Beckhoff Automation mehrere erfolgreiche Umsetzungen in Infrastruktur- und Gebäudeprojekten begleiten. Oftmals beinhalten solche Projekte eine große Anzahl von Kommunikationsteilnehmern, die vom standardisierten, aber dennoch skalierbaren OPC-UA-Kommunikationsmodell profitieren. So zum Beispiel hier: Der Gebäude- und der Mobilitätsbereich auf dem Campus des interdisziplinären Forschungsinstituts Empa dient der Energieforschung in einem belebten Wohn- und Arbeitsumfeld. Um diese Bereiche – bestehend aus verschiedenen Elementen – mit all ihren Energie produzierenden, speichernden, transportierenden und umwandelnden Komponenten zu verbinden, setzt man auf den Kommunikationsstandard OPC UA. {uf:51750} [i]Henning Rausch, CNC Applications Expert, Beckhoff Automation[/i] Die Beckhoff Automation FZE ist seit 2007 von Dubai Silicon Oasis aus als regionaler Hauptsitz von BECKHOFF tätig. BECKHOFF implementiert Systemlösungen und Einzelkomponenten für die Steuerung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden. Die Steuerungstechnik von BECKHOFF basiert auf offenen PC- und IT-Standards. Einige der von BECKHOFF Automation entwickelten Produkte und Technologien haben weltweite Marktbedeutung erreicht. Als zuverlässiger Technologiepartner für Innovationen ist die Tochtergesellschaft von BECKHOFF in den Vereinigten Arabischen Emiraten einzigartig darin, ihre Kunden mit einer Vielzahl spezieller Lösungen und Technologien zu unterstützen. Weitere Informationen über die regionale Niederlassung erhalten Sie auf der [url=http://www.beckhoff.ae/]Homepage[/url]. Das kompetente Team steht Ihnen jederzeit für Rückfragen per E-Mail info@beckhoff.ae sowie telefonisch unter +971 4 501 5480 zur Verfügung. Sie haben Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere Exklusive Mitglieder Hotline erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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