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GECMAGAZIN
Kompakte High Tech für mobile CT Scans
Liebe ClubMitglieder, die moderne Medizin baut immer mehr auf High-Tech-Anwendungen, und Bildgebungsverfahren stehen dabei mit an vorderster Stelle. Leider brauchen diese Geräte oft enorm viel Platz und werden dadurch in ihren Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt. Insbesondere da, wo ein...
gezielter Blick ins Körperinnere besonders viele Vorteile bringt - im Umfeld von chirurgischen Eingriffen - war der Einsatz von zB CT-Scannern bisher nur sehr eingeschränkt möglich. Neue, kompakte Technologien von unserem ClubPartner [url=http://www.german-emirates-club.com/Partner/27/1060]Beckhoff Automation[/url] schaffen hier Abhilfe. Lesen Sie weiter, um mehr über ein besonders prägnantes Anwendungsbeispiel zu erfahren. [b]PC- und EtherCAT-basierte Motion Control für die intraoperative Bildgebung beim Röntgen[/b] Im Jahr 2014 präsentierte das österreichische Medizintechnik-Unternehmen medPhoton erstmals seine Bildgebungslösung für die Strahlentherapie. Diesen Imaging Ring gibt es mittlerweile auch in einer mobilen Version, um auf chirurgischen Stationen vor, nach und sogar während einer Operation ins Körperinnere sehen zu können. Für die Erreichung der gewünschten Blickwinkel und eine millimetergenaue Ausrichtung der Röntgenquelle zum Patienten wird auf PC- und EtherCAT-basierte Steuerungs- und Antriebstechnik von Beckhoff gesetzt. Die medPhoton GmbH ist ein Spin-off der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität und der Salzburger Landeskliniken, das 2012 von Heinz Deutschmann gegründet wurde. Gemeinsam mit einem anfangs noch kleinen Team aus Medizintechnikern und Softwareentwicklern verfolgte der Vollblut-Physiker mit seinem Wechsel in die Selbständigkeit die Vision, ein „Schweizer Taschenmesser der diagnostischen Bildgebung“ zu erschaffen und auf den Markt zu bringen. Mittlerweile werden solche universell einsetzbaren Geräte bereits gebaut, derzeit rund 35 Stück pro Jahr. „Unser Imaging Ring ist ein hochauflösender Computertomograph, der nicht nur zwei- oder dreidimensionale Aufnahmen liefert, sondern zudem noch eine Durchleuchtung mit gepulster Röntgenstrahlung ermöglicht. Eine Funktion, die sich u. a. für die Erfassung und Digitalisierung intraoperativer anatomischer Veränderungen nutzen lässt“, beschreibt Michael Hubauer-Brenner, Executive Director Operations bei medPhoton, eine Lösung, die sich für die Integration in unterschiedlichsten Behandlungsabläufe anbietet. In der Onkologie spielt die Erfindung der Salzburger beim Sichtbarmachen von Tumoren sowie bei deren gezielter Bestrahlung ihre Stärken aus, in der Chirurgie bei der 3D-Führung der operierenden Ärzte. „Wir kommen aufgrund unserer Firmenhistorie aus der Strahlentherapie, wo unsere Geräte in der Regel an der Decke oder am Behandlungstisch montiert werden. In diesem Anwendungsbereich gibt es genügend Platz für zwei bis drei Schaltschränke. Gänzlich anders gestaltet sich die Situation in der computerassistierten bildgeführten Chirurgie“, spricht Andreas Schippani, Executive Director Finance bei medPhoton, die meist sehr beengten Verhältnisse in einem Operationssaal an. Demzufolge versuchte man bei der jüngsten CT-Generation, die gesamte Automatisierungstechnik in den Armen, Beinen sowie im Träger des Imaging Rings unterzubringen. Die Kompaktheit der eingesetzten Beckhoff-Komponenten und eine dezentrale Systemarchitektur mit verteilter Steuerungs- und Antriebsintelligenz machten dies möglich. [b]Flexibilität bei Bewegung und Bildgebung[/b] Der mobile Bildgebungsroboter Imaging Ring m/Loop-X, der in enger Zusammenarbeit mit einem weltweit führenden Spezialisten für softwaregestützte Medizintechnik – dem Unternehmen Brainlab – entwickelt wurde, kommt mit einer kleinen Standfläche von 182 x 87 x 189 cm aus und ist ein wahres Bewegungstalent. „Er steht auf zwei Beinen mit jeweils zwei Rädern, die unabhängig voneinander in unterschiedliche Richtungen drehbar sind. Somit kann er vor, zurück und verdreht fahren, Drehungen um den eigenen Schwerpunkt oder irgendeinen anderen Punkt im Raum ausführen sowie im Batteriemodus sogar von einem OP-Saal in einen anderen wechseln – vollkommen autonom. Der Bediener muss lediglich am Steuerungstablet die entsprechenden Navigationsbefehle eingeben“, schildert Armin Schlattau, Head of Automation Development bei medPhoton. Maximale Flexibilität ist bei dem Roboter allerdings nicht nur in Sachen Mobilität gegeben, sondern auch bei der Bildgebung. Durch die radiale Anordnung von Strahlungsquelle und Detektor bei gleichzeitiger, aber voneinander unabhängiger Beweglichkeit, ergeben sich zahlreiche Vorteile. Dazu zählen die Erreichung eines besonders großen dreidimensionalen Sichtfelds (Field of View) und die Möglichkeit einer nicht-isozentrischen Bildgebung. „Das bedeutet, dass sich die Patienten während des Röntgens nicht in der Mitte der Gantry-Öffnung befinden müssen, da das System die Scan-Region vollautomatisch im relevanten Bereich positioniert“, erklärt Andreas Schippani. Sein Kollege Armin Schlattau fügt ergänzend hinzu: „Obwohl wir eine kleine Detektorfläche haben, können wir dadurch, dass wir die einzelnen Achsen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich bewegen, dynamisch Panoramabilder mit Ansichten aus verschiedenen Blickwinkeln generieren.“ Orchestriert wird das Zusammenspiel der insgesamt 26 Achsen von einem Ultra-Kompakt-Industrie-PC C6015 mit Intel®-Atom™-CPU und vier Prozessorkernen. Da sich dieser mit Abmessungen von nur 82 x 82 x 40 mm mit einem minimalen Bauraum begnügt, passte er laut medPhoton perfekt in das Designkonzept des Bildgebungsroboters. Dabei koordiniert der IPC einerseits sämtliche Motion-Control-Aufgaben und fungiert andererseits als TCP/IP-Server, der über die TwinCAT ADS Communication Library die Verbindung zum übergeordneten Datenverarbeitungsrechner realisiert. [b]Bahngesteuertes 3D-Röntgen[/b] Um als optische Positionierhilfe bei allen zur Verfügung stehenden bildgebenden Verfahren Laserprojektionen in Form von Linien, Kreuzen oder Rechtecken am Patienten erzeugen zu können, nutzt medPhoton die Kurvenscheibenfunktion TwinCAT NC Camming. Diese stellt nicht-lineare Beziehungen zwischen Master- und Slave-Achsen her. „Für die Errechnung eines volumetrischen 3D-Bilds aus Hunderten 2D-Projektionen müssen wir genau wissen, zu welchem Zeitpunkt und aus welchem Blickwinkel die einzelnen Aufnahmen erfolgten. Etwaige Fehler hätten fatale Auswirkungen, schließlich geht es hier um medizinische Eingriffe“, weist Michael Hubauer-Brenner auf die Bedeutung der exakten, mit Zeitstempel versehenen Signale hin. „Wir sind nicht nur auf präzise Positionsangaben angewiesen, sondern messen auch auf Nanosekunden genau, wie lange wir aus welcher Richtung röntgen“, beschreibt Armin Schlattau einen Vorgang, bei dem u. a. die digitale Eingangsklemme EL1252 mit XFC-Timestamp-Funktion eingesetzt wird. {uf:54127} [b]Produktvielfalt aus einer Hand[/b] In Summe sind im Bildgebungsroboter mehr als zehn verschiedene Klemmentypen von Beckhoff verbaut – darunter TwinSAFE-Komponenten wie z. B. EL1904 oder EL6910 sowie Schrittmotorklemmen EL7037 und Servomotorklemmen EL7221-9014 mit One Cable Technology (OCT). „Als wir im Mai 2017 auf der Linzer Fachmesse Smart Automation nach einem Steuerungstechniklieferanten für die mobile Version unseres Imaging Rings Ausschau hielten, waren wir aufgrund der angebotenen Produktvielfalt im Kompaktformat sehr schnell von Beckhoff überzeugt“, erinnert sich Armin Schlattau. Vor allem die Schrittmotorklemme mit Inkremental-Encoder, die Integration eines vollwertigen Servoverstärkers in eine nur 12 mm breite EtherCAT-Klemme sowie die Bündelung der Energieversorgung und eines digitalen Feedbacksystems in nur einem Motoranschlusskabel bei den Servomotoren AM8121 sprachen laut dem Automation Development Engineer für den Verler Automatisierungsspezialisten. „Obwohl sich die Komplexität und Leistungsfähigkeit unseres Systems erhöhte, konnten wir den Platzbedarf für die Automatisierungstechnik auf ein Zehntel reduzieren“, freut sich Michael Hubauer-Brenner über das Ergebnis einer produktiven Zusammenarbeit, die bis dato keine Wünsche offenließ. Doch das Ende der Fahnenstange sei längst noch nicht erreicht. „Es wird sicher noch einige Weiterentwicklungen bei unseren Imaging Ringen geben und wir hoffen weiter auf kreativen Input von Beckhoff“, sagt Andreas Schippani abschließend. Und Balázs Bezeczky, Leitung des Beckhoff-Vertriebsbüros Wien, präsentiert daraufhin postwendend eine erste Optimierungsidee: „Mit unseren neuen Servomotorklemmen ELM72xx im Metallgehäuse könnte man bei der Antriebstechnik noch kompakter werden. Außerdem lässt sich mit der Variante ELM72xx-9018 ein umfangreiches Safe-Motion-Funktionspaket inklusive Safe Limited Speed und Safe Limited Position abbilden.“ Seine Einladung zu einem Testlauf mit der zweikanaligen Ausführung ELM72x2 wurde bereits angenommen. Beckhoff Automation entwickelt Systemlösungen und Einzelkomponenten für die Steuerung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden. Die Steuerungstechnik von Beckhoff basiert auf offenen PC- und IT-Standards. Einige der von Beckhoff Automation entwickelten Produkte und Technologien haben weltweite Marktbedeutung erreicht. Beckhoff Automation FZE ist seit 2007 von Dubai Silicon Oasis aus als regionaler Hauptsitz von Beckhoff tätig. Die Tochtergesellschaft befindet sich strategisch günstig in Dubai als Drehscheibe für den Nahen Osten, um die GCC-Länder - VAE, KSA, Oman, Bahrain, Kuwait und Katar - zu bedienen. Als zuverlässiger Technologiepartner für Innovationen ist die Tochtergesellschaft von Beckhoff in den Vereinigten Arabischen Emiraten einzigartig darin, ihre Kunden mit einer Vielzahl spezieller Lösungen und Technologien zu unterstützen. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie? Über unsere exklusive Mitglieder-Hotline erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per WhatsApp: +971 56 20 500 66.
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Nachhaltiger Arbeitsschutz mit Jowat PUR- Schmelzklebstoffen für die Kantenklebung
Liebe ClubMitglieder, mit seinem umfassenden Portfolio an kennzeichnungsfreien PUR-Klebstoffen trägt unser ClubPartner, der Detmolder Klebstoffhersteller Jowat auch in der Holz- und Möbelindustrie aktiv zu einem ...
verbesserten Arbeits- und Gesundheitsschutz bei – und das bei optimaler Performance und geringeren Investitionskosten. Mit der Produktfamilie Jowatherm-Reaktant® MR verfügt Jowat über ein umfangreiches Angebot monomerreduzierter und damit kennzeichnungsfreier PUR-Schmelzklebstoffe für alle gängigen Anwendungen in der Holz- und Möbelindustrie. Sie sind Teil der "Green Adhesives", eines umfangreichen Portfolios an nachhaltigen Klebstofflösungen aus dem Hause Jowat, und sollen allen Unternehmen die Möglichkeit geben, das Kleben verantwortungsvoller und umweltfreundlicher zu gestalten. „Im Bereich der Kantenklebung reicht unser kennzeichnungsfreies Produktangebot von Allround- über Premiumlösungen für Durchlaufanlagen bis hin zu Lösungen für BAZ-Anwendungen zur Bekantung von Formteilen. Ziel ist es, unseren Kunden auf breiter Linie Alternativen für konventionelle PUR-Klebstoffe zur Verfügung zu stellen – und das ohne Kompromisse in der Klebstoffperformance", erklärt Tim Rosenthal, Produktmanager der Jowat SE. {uf:53678} Und so spielt nicht allein der Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Umstieg auf die monomerreduzierten Hotmelts eine Rolle, auch eine potenzielle Senkung von Investitions- und Prozesskosten spricht für einen möglichen Wechsel: Kostenaufwändige Pflichtschulungen für Mitarbeitende, wie sie zukünftig durch REACH gefordert sind, entfallen. Gleichzeitig sorgen eine hohe Anfangsfestigkeit und die kurzen Abbindezeiten der modernen Klebstoffe für sauberere und effiziente Produktionsprozesse. Der technische Umstieg auf die kennzeichnungsfreien Produkte, die auch als Granulat verfügbar sind, ist dabei sehr unkompliziert, es bedarf nur weniger Einstellungsanpassungen an den bestehenden Anlagen. Mit dem Label "[url=http://www.greenadhesives.com]Green Adhesives[/url]" konzentriert sich Jowat in Sachen Nachhaltigkeit nicht allein auf den Klebstoff, sondern auch auf einen möglichst umgebungs- und ressourcenschonenden Klebprozess. Ein umfassendes Angebot leistungsfähiger, kennzeichnungsfreier PUR-Klebstoffe ist für den Detmolder Klebstoffexperten also ein konsequenter und wichtiger Schritt in die Zukunft des Klebens, denn Unternehmen können mit dem sehr einfachen Umstieg auf monomerreduzierte Schmelzklebstoffe einen bedeutenden Beitrag zum Schutz ihrer Mitarbeitenden leisten. Sie erreichen unseren ClubPartner in den VAE telefonisch unter +971 6 5579092, per E-Mail unter info@jowat.ae, oder besuchen Sie die [url=http://www.jowat.ae]Homepage[/url]. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie & Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Erfolgreiches Projekt unterstreicht: 3D-Drucktechnologie ist marktreif
Liebe ClubMitglieder, das erste gedruckte Haus Deutschlands ist bezugsfertig. Vor kurzem wurde das von unserem ClubPartner PERI mit einem COBOD BOD2 Betondrucker gedruckte Einfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Beckum durch...
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, offiziell eröffnet. Das Land Nordrhein-Westfalen hat das Projekt genehmigt und im Rahmen seines Förderprogrammes „Innovatives Bauen“ finanziell unterstützt. „Die drei Ds – digital, dynamisch, druckfertig – sind in Beckum umgesetzt. Mit dem bundesweit ersten 3-D-Druck-Wohnhaus wird positiver Druck in der Baubranche erzeugt: für innovatives Bauen mit neuen Techniken, für eine größere Attraktivität in Bauberufen und für moderne Architektur mit neuen Stilformen. Jetzt gilt es, Erfahrungen mit dem Bauwerk zu sammeln und den Herstellungsprozess auf dem Markt zu etablieren, denn nur mehr Wohnraum sorgt für günstige Mieten“, erläutert die Ministerin. „Der Druck darf nicht nachlassen, mit neuen Projekten allen in der Baubranche Tätigen ständig neue Impulse zu geben.“ „Gemeinsam mit unserem Technologiepartner COBOD hat das PERI Team gezeigt, dass die 3D-Betondrucktechnologie marktreif ist. Das Projekt in Beckum ist ein Meilenstein, der in der Branche vieles in Bewegung gebracht hat“, so Thomas Imbacher, Vorstand Innovation & Marketing der PERI Gruppe. „PERI hat seitdem das größte Mehrfamilienhaus Europas in Wallenhausen und das erste Wohnhaus in Tempe (Arizona) in den USA gedruckt. Vieles von dem, was wir in Beckum gelernt haben, ist in diese Projekte eingeflossen. Das Haus in Beckum war das erste seiner Art und für PERI und alle Beteiligten wird dieses Projekt immer etwas ganz Besonderes bleiben.“ Geplant wurde das Gebäude von MENSE-KORTE ingenieure+architekten. {uf:53534} „Mit dem gedruckten Gebäude in Beckum haben wir sehr erfolgreich aufgezeigt was möglich ist, wenn sich Menschen zusammenfinden die unerschütterlich an eine Sache glauben und bereit sind, dafür Pionierarbeit mit all ihren Höhen und Tiefen zu leisten“, so Waldemar Korte. „Das Bauen und Planen wie wir es seit Jahrhunderten kennen wird sich in vielen Bereichen grundlegend ändern und wir sind dankbar mit unserem gedruckten Haus einen entscheidenden Beitrag hierzu geleistet zu haben.“ Druckbeginn in Beckum war am 17. September 2020. Das PERI 3D-Betondruck-Team setzte für den Druck einen Betondrucker des Typs COBOD BOD2 ein. Diese Drucktechnologie stammt vom dänischen Hersteller COBOD, an dem PERI bereits seit 2018 beteiligt ist. Als Druckmaterial verwendete PERI den Druckmörtel „i.tech 3D“ von HeidelbergCement, die Mischtechnologie kam von m-tec mathis technik gmbh. Bei der Erarbeitung der Genehmigung unterstützte das Ingenieurbüro Schießl Gehlen Sodeikat. Die Planung und Durchführung der entsprechenden Zulassungsprüfungen erfolgten durch das Centrum Baustoffe München der Technischen Universität München. Unser ClubPartner PERI ist der weltweit größte Hersteller von Schalungs- und Gerüstlösungen, dessen Namensgebung auf die griechische Präposition \"peri\" (dt. um - herum) zurückgeht. Das 1969 gegründete Familienunternehmen hat seinen Firmenhauptsitz in Weißenhorn bei Ulm und betreibt neben dem Weißenhorner Stammwerk weitere weltweite Produktionsstätten. PERI ist global als Experte für Speziallösungen im Schalungs- und Gerüstbereich bekannt und betreut seine Kunden durch mehr als 64 Auslandstochtergesellschaften, betreibt 120 weltweite Logistikstandorte und beschäftigt über 7.000 Mitarbeiter. PERI ist ein deutsches Familienunternehmen und wird in Middle East von einem deutschsprachigen Management geführt. PERI Produkte zeichnen sich durch innovative Konstruktion, intelligente Mechanik und praxisgerechte Details aus – gefertigt mit hohem Qualitätsanspruch. Zusammen mit den umfassenden Dienstleistungen begleitet PERI seine Kunden über den gesamten Bauverlauf und trägt zum bestmöglichen Projekterfolg bei. Kunden mit Bauaktivität im Mittleren Osten garantiert PERI durch Niederlassungen in den V.A.E., Saudi Arabien, Katar, Kuwait, dem Oman, Ägypten, Jordanien und im Libanon umfangreiche Beratung und effiziente Ingenieurslösungen sowie bedarfsgerechte Materiallieferungen durch ein starkes regionales Logistiknetzwerk, das allein in Dubai auf mehr als 70.000 m2 Lagerkapazität zurückgreifen kann. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter +971 4 326 29 92, per E-Mail unter PERILLC@perime.com, oder besuchen Sie die [url=http://www.perime.com]Homepage[/url]. Sie haben Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Bauwesen? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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IPC-Technologie und EtherCAT für 3D-Laserschneidanlagen
Liebe ClubMitglieder, als Pionier in der 3D-Laserbearbeitung bietet Trumpf neben Strahlquellen und Komponenten für den Strahlengang auch komplette Maschinen und Systeme an, in denen alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Anlagenbaureihe TruLaser Cell setzt man auf die...
Industrie-PC-Technologie und EtherCAT-I/O-Komponenten unseres ClubPartners [url=http://www.german-emirates-club.com/Partner/3/1060]Beckhoff[/url]. Aktuelles Beispiel ist die zweite Generation TruLaser Cell 8030, die beim 3D-Schneiden warmumgeformter Bauteile maximale Produktionssicherheit und Produktivität vereint. Die TruLaser Cell 8030 ist für den Automobilbereich konzipiert und flexibel konfigurierbar. Zur Verfügung steht eine große Ausführung zum Schneiden sogenannter Doorrings und kompletter Seitenteile sowie eine kleinere Variante für die Fertigung von Einzelteilen und Segmenten der Rohkarosse. Dabei sorgt der schnelle Rotationswechsler mit um 20 % verkürzter Drehzeit von nur 1,8 s für minimale Nebenzeiten und damit für eine erhöhte Gesamtperformance. So schneidet die Maschine im Vergleich zum Vorgängermodell z. B. einen warmumgeformten Kfz-Querträger mit rund 10 % höherer Maschinendynamik, 10 % geringeren Nebenzeiten und 30 % schnellerer Butzenkontrolle. [b]Flexibilität bei Maschine und Steuerungstechnik gefragt[/b] Großserienteile lassen sich auf der TruLaser Cell 8030 besonders wirtschaftlich und hochflexibel bearbeiten. So bietet die NC-Programmierung maximale Flexibilität bei der Geometrie der Bauteile, die zudem durch das variable Werkzeug ‚Laser‘ einfach und auch nachträglich an neue Anforderungen angepasst werden können. Gleiches gilt für den gewählten Automatisierer, wie Thomas Brauchle, Service Quality Assurance Manager bei Trumpf im US-amerikanischen Plymouth Township und früherer Projektleiter TruLaser Cell 8030, erläutert: „Mit Beckhoff haben wir einen Partner, der uns mit moderner Automatisierungstechnologie versorgt und zudem flexibel auf die speziellen Anforderungen einer Laserbearbeitungsanlage eingeht. Das breite Portfolio bietet bereits nahezu alle erforderlichen Komponenten. In den seltenen Fällen, bei denen es im Standardangebot keine Lösung gab, wurde das optimale Produkt kurzfristig entwickelt.“ Mit entscheidend für die Wahl der Beckhoff-Technik war das zugrunde liegende Kommunikationssystem EtherCAT. Dies bestätigt Thomas Brauchle: „EtherCAT setzen wir in allen TruLaser Cell-Maschinen ein. Wesentlich hierfür war, dass EtherCAT ein optimales Feldbussystem für eine modulare Schaltschranktechnik darstellt. Somit ließ sich unser Konzept kompakter Schaltschrankmodule in idealer Weise umsetzen – nur wenige I/O-Signale kombiniert mit sicheren Signalen vereint in einem Modul. Konkretes Ergebnis dieser Anforderungen ist der EtherCAT-Koppler EK1914, der die Funktionalitäten des EtherCAT-Kopplers EK1100 mit Standard- und sicheren Digital-I/Os in äußerst kompakter Bauform vereint und bei Bedarf um zusätzliche EtherCAT-Klemmen erweitert werden kann. Mit dem EtherCAT-I/O-System von Beckhoff reduzieren wir im Vergleich zu anderen Feldbussystemen den Platzbedarf im Schaltschrank.“ Wesentlich für die TruLaser Cell sei auch die hohe Performance von EtherCAT, da hierbei eine hochdynamische Laseroptik-Achse geregelt sowie der Servoverstärker ausreichend schnell mit Sollwerten versorgt werden müsse. {uf:52719} [i]Die Laserschneidmaschine TruLaser Cell 8030 lässt sich über das kundenspezifische Control Panel (links) komfortabel bedienen.[/i] EtherCAT bietet bei der TruLaser Cell mehrere entscheidende Merkmale, so Thomas Brauchle weiter: „Die verfügbare Bandbreite passt optimal zu den Anforderungen einer Laserbearbeitungsanlage, sodass wir die Installationstechnik vollständig mit EtherCAT abdecken können und hier keine Kompromisse eingehen müssen. Hinzu kommt der Vorteil als weltweiter Kommunikationsstandard mit entsprechender Verbreitung. Denn bei einer 5-Achs-Maschine ist die Übertragung der Signale in eine rotierende Achse eine zentrale Funktionalität, wofür wir mit einem Zulieferer ein berührungsloses und verschleißfreies System für die Übertragung von EtherCAT entwickelt haben.“ Wichtig sind für Thomas Brauchle auch die umfangreichen EtherCAT-Diagnosemöglichkeiten, um etwaige Fehlerursachen lokalisieren zu können. So habe in einem Fallbeispiel ein Servicetechniker aus der Ferne einen Fehler in einem Kabel für die Spannungsversorgung identifiziert: „Nach dem Erhalt des passenden Ersatzteils und dem Austausch durch den Maschinenanwender, lief die Anlage wieder einwandfrei und der Kunde war von der Serviceleistung begeistert.“ In einigen Anlagenbereichen komme es zudem auf geringes Gewicht und kompakte Abmessungen der Steuerungskomponenten an. So trage das Beckhoff-System insgesamt dazu bei, dass die Anlagen auf dem neuesten Stand der Technik, flexibel, sehr zuverlässig, hochproduktiv und kostengünstig seien. [b]Hohe Anforderungen an das Maschinen-HMI[/b] Die Anforderungen an das Bedienpult einer Trumpf-Maschine sind laut Thomas Brauchle sehr hoch, was zur Wahl eines kundenspezifischen Control Panels von Beckhoff geführt hat: „Einerseits muss das HMI einheitlich für mehrere Maschinentechnologien geeignet sein. Anderseits sind unsere hohen Ansprüche an Ergonomie und Design zu erfüllen. Das lässt sich nur mit einem individuell entwickelten Bedienpult realisieren. Dabei war insbesondere die hohe Flexibilität von Beckhoff in der Gestaltung von Vorteil. So konnten wir z. B. den Lieferanten für die integrierten Taster vorgeben. Außerdem hatten wir sehr schnell einen voll funktionsfähigen Prototyp zur Bemusterung im Haus. Von Vorteil ist auch die Kompatibilität der ‚open frame‘-Variante mit dem Design-Bedienpanel, sodass das neue Bedienpultdesign auch in eine laufende Maschinenserie einfließen kann.“ Als Steuerungsrechner kommt bei der TruLaser Cell 8030 der Schaltschrank-Industrie-PC C6930 – mit 2x SSD und Akkupack C9900-U330 – zum Einsatz. Trumpf hatte hierbei nach Thomas Brauchle viele Auswahlkriterien angesetzt und das Gesamtpaket aus IPC und Control Panel betrachtet. Neben der hohen Performance sei die flexible Anwendung in möglichst vielen der Maschinen ausschlaggebend gewesen, wozu u. a. die Möglichkeit zur ortsunabhängigen Platzierung des Control Panels über die Einkabellösung CP-Link 4 beitrage. [b]Offenheit und Systemdurchgängigkeit[/b] Da vor allem bei den OEM-Kunden von Trumpf die Laserstrahlquellen in Fertigungsstraßen integriert werden, sind unterschiedlichste Feldbussysteme zu berücksichtigen. Hier bietet Beckhoff – so Thomas Brauchle – durch die Systemoffenheit von PC-based Control und mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Feldbus-Controllern eine passende Lösung, um die Maschinen flexibel an die geforderte Produktionsumgebung anpassen zu können. So wird z. B. PROFINET RT über die Controller/Device-Klemme EL6631 angebunden, ebenso wie EtherNet/IP (EL6652), DeviceNet (EL6752) oder PROFIBUS (EL6731). Bei den TruLaser Cell-Maschinen und den Lasergeräten kommen noch weitere EtherCAT-I/O-Komponenten zum Einsatz. Hierzu zählen Standard-I/O-Klemmen, teilweise in High-Density(HD)-Ausführung, die kompakten EtherCAT-Koppler EK1818 und EK1914, IO-Link-Box-Module (in Schutzart IP 67) zum Anschluss unterschiedlicher Sensoren (Temperatur, Druck, Füllstand) sowie die 24-V-Spannungsverteilung EP9214 für EtherCAT-Box-Module. Durchgängig integriert ist mit unterschiedlichen TwinSAFE-Klemmen und -Box-Modulen zudem die Maschinensicherheit. Die logischen Verknüpfungen sind hierzu in der TwinSAFE Logic EL6910 realisiert. Dazu ergänzt Thomas Brauchle: „Über TwinSAFE wurden zahlreiche elektromechanische Bauteile durch verschleißfreie Software ersetzt. Dadurch konnten die Anzahl an konventionellen Bauteilen und der Verdrahtungsaufwand deutlich reduziert werden. Alle nicht-antriebsbezogenen Sicherheitsfunktionen wurden mit dem TwinSAFE Editor erstellt, dessen grafische Übersicht der logischen Verknüpfungen wir sehr schätzen. Für Serienmaschinen mit Ausbauvarianten ist die Möglichkeit zum Ein- und Ausblenden von Sicherheitsfunktionen essenziell.“ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Beckhoff Automation FZE ist seit 2007 von Dubai Silicon Oasis aus als regionaler Hauptsitz von BECKHOFF tätig. BECKHOFF implementiert Systemlösungen und Einzelkomponenten für die Steuerung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden. Die Steuerungstechnik von BECKHOFF basiert auf offenen PC- und IT-Standards. Einige der von BECKHOFF Automation entwickelten Produkte und Technologien haben weltweite Marktbedeutung erreicht. Als zuverlässiger Technologiepartner für Innovationen ist die Tochtergesellschaft von BECKHOFF in den Vereinigten Arabischen Emiraten einzigartig darin, ihre Kunden mit einer Vielzahl spezieller Lösungen und Technologien zu unterstützen. Weitere Informationen über die regionale Niederlassung erhalten Sie auf der [url=http://www.beckhoff.ae/]Homepage[/url]. Das kompetente Team steht Ihnen jederzeit für Rückfragen per E-Mail info@beckhoff.ae sowie telefonisch unter +971 4 501 5480 zur Verfügung. Sie haben Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere Exklusive Mitglieder Hotline erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Nachhaltig verpacken mit modernen Klebstoffen
Liebe ClubMitglieder, für unseren ClubPartner, den Klebstoffhersteller Jowat, steht das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der diesjährigen FachPack. Zeitgemäße Verpackungsklebstoffe zeichnen sich für Jowat dabei durch hohe...
biobasierte Anteile, optimierte Energieeffizienz oder MOAH-freie Rezepturen aus. Zur FachPack in Nürnberg, die auch in diesem Jahr unter dem Leitthema „Umweltgerechtes Verpacken“ steht, präsentiert Jowat ein umfassendes Portfolio leistungsfähiger und moderner Klebstoffe für zahlreiche Anwendungen in Verpackungsprozessen, das insbesondere mit seinen nachhaltigen Produkteigenschaften hervorsticht. Mit den leistungsstarken biobasierten Klebstofflösungen der Reihe Jowatherm® GROW bietet Jowat zur FachPack Schmelzklebstoffe auf der Basis von Kiefernharzen. Jowatherm® GROW 853.20 ist neben seinem biobasierten Rohstoffanteil von über 30 % besonders ressourcenschonend, da er bereits bei Temperaturen ab 120 °C verarbeitet werden kann. In Verbindung mit seinem sehr geringen Fadenzug beugt er somit Verschmutzungen an Anlagenteilen und Verpackungen vor und minimiert eine mögliche Materialverschwendung. Mit einem noch höheren Anteil biobasierter Rohstoffe von erstmals über 50 % glänzt Jowatherm® GROW 853.22. Dieser Klebstoff punktet darüber hinaus mit einem sehr breiten Adhäsionsspektrum zur sicheren Klebung auch anspruchsvoller Oberflächen. Durch eine hohe Kälteflexibilität ist er ein interessanter Partner beim Einsatz in Tiefkühlanwendungen. Ein beachtliches Potential an Energieeinsparungen von bis zu 45 % bringt Jowat-Toptherm® 851.99 mit sich. Bei diesem Schmelzklebstoff verbindet Jowat eine sehr geringe Verarbeitungstemperatur ab 99 °C mit einem breiten Adhäsionsspektrum und soliden Universaleigenschaften. Die niedrigen Auftragstemperaturen machen ihn insbesondere für temperaturempfindliche Produkte wie Tiefkühlkost oder Süßwaren interessant Außerdem zeichnen ihn eine exzellente Stabilität in der Klebstoffschmelze sowie ein sehr scharfer Fadenabriss aus, was einen geringeren Wartungsaufwand und bis zu 80 % weniger Verschmutzungen im Vergleich zu alternativen Produkten ermöglicht. So bietet Jowat- Toptherm® 851.99 auch in vielen weiteren Anwendungsfällen beachtliches Optimierungspotenzial. Als Premium-Allrounder für die Tray-, Karton- und Faltschachtelklebung schickt der Detmolder Klebstoffexperte Jowat-Toptherm® 256.10 ins Rennen. Er kann mit einem breiten Adhäsionsspektrum, sehr sauberer Verarbeitung, einer hohen Abbindegeschwindigkeit sowie einer hervorragenden Kälte- und Wärmebeständigkeit auftrumpfen. Außerdem ist der moderne Schmelzklebstoff frei von MOAH (unterhalb der typischen Nachweisgrenze) und empfiehlt sich daher besonders für das Verpacken von Süßwaren, Cerealien, Pasta und anderen trockenen beziehungsweise fettigen Lebensmitteln mit langer Haltbarkeitsdauer. Sie finden Jowat vom 28. bis 30. September auf der FachPack in Nürnberg in Halle 2 Stand 2-328. Sie erreichen unseren ClubPartner in den VAE telefonisch unter +971 6 5579092, per E-Mail unter info@jowat.ae, oder besuchen Sie die [url=http://www.jowat.ae]Homepage[/url]. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie & Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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