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GECMAGAZIN
Nachhaltige Klebstoffe für die Industrie
Liebe ClubPartner, viele Unternehmen heute sind bestrebt, den Einsatz fossiler Energie, aber auch erdöl- und kohlbasierter chemischer Rohstoffe so weit wie möglich zu reduzieren. Unser ClubPartner Jowat Middle East FZE hilft ihnen...
dabei. Der Detmolder Klebstoffhersteller Jowat bietet schon seit längerem Industrieklebstoffe an, die aus biobasierten Ausgangsmaterialien hergestellt werden.. Die erfolgreiche Reihe wird nun erweitert um einen modernen Verpackungsschmelzklebstoff mit einem biobasierten Rohstoffanteil von erstmals mehr als 50 %. Die Produktreihe Jowatherm® GROW überzeugt mit leistungsfähigen Schmelzklebstoffen, die über einen nachweislich hohen Anteil nachwachsender Rohstoffe auf der Basis von Kiefernharzen verfügen, im Klebprozess mit einer sauberen Verarbeitung und einem geringen Wartungsaufwand glänzen und recyclingfähige Klebungen im Sinne des deutschen Verpackungsgesetzes ermöglichen. Neues Highlight dieser Produktfamilie für nachhaltiges Verpacken ist der Klebstoff Jowatherm® GROW 853.22, der mit einem besonders hohen Anteil nachwachsender Rohstoffe von mehr als 50 % auftrumpft. Er verfügt über ein sehr breites Adhäsionsspektrum, sodass sich mit ihm auch anspruchsvolle Oberflächen, zum Beispiel beschichtete Materialoberflächen, sicher kleben lassen. Und damit nicht genug: Seine hohe Kälteflexibilität macht ihn zudem zu einem interessanten Partner beim Einsatz in Tiefkühlanwendungen. {uf:52533} Mit den nachhaltigen Klebstofflösungen aus der Produktreihe Jowatherm® GROW bietet Jowat für zahlreiche Anwendungen in Verpackungsprozessen leistungsstarke biobasierte Schmelzklebstoffe. Bei ihrer Produktion im Detmolder Stammwerk kommen ausschließlich Harze zum Einsatz, die aus Nebenprodukten der Papierproduktion gewonnen werden. Die hierzu verwendeten Kiefern stammen aus kontrollierter und nachhaltiger Forstwirtschaft. Der Klebstoffexperte Jowat verfügt als Komplettlieferant mit über 1.200 Beschäftigten und einem Produktionsvolumen von jährlich mehr als 90.000 Tonnen Klebstoffen weltweit über sechs eigene Produktionsstandorte sowie 23 Tochtergesellschaften. Mit seinem konsequent nachhaltigen Engagement unterstreicht Jowat einmal mehr seine Rolle als innovativer Global Player. Die Jowat SE mit Sitz in Detmold gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Industrieklebstoffen. Diese finden insbesondere in holzverarbeitenden Betrieben und der Möbelproduktion, in der Papier- und Verpackungsindustrie, dem grafischen Gewerbe sowie in der Textil- und Automobilbranche als auch in der Elektroindustrie ihren Einsatz. Das 1919 gegründete Unternehmen besitzt neben den deutschen Produktionsstätten in Detmold und Elsteraue vier weitere Produktionsgesellschaften: die Jowat Corporation in den USA, die Jowat Swiss AG, die Jowat Manufacturing in Malaysia sowie die Jowat Universal Adhesives Australia Pty. Ltd. in Australien. Der Komplettlieferant produziert mit über 1.200 Beschäftigten jährlich mehr als 90.000 Tonnen Klebstoffe. Eine weltweite Vertriebsstruktur mit 23 Tochtergesellschaften sowie Partnerfirmen gewährleistet dabei die kundennahe Betreuung vor Ort. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die Firma seit 2007 mit der Jowat Middle East FZE in der Sharjah Airport Free Zone vertreten. Von hier aus werden der Nahe Osten sowie der Indische Subkontinent betreut. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter +971 6 5579092, per E-Mail unter info@jowat.ae, oder besuchen Sie die [url=http://www.jowat.ae]Homepage.[/url] Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Der umati-Enabler: Universelle Schnittstelle ermöglicht neue Anwendungen
Liebe ClubMitglieder, das universal machine technology interface umati verspricht die Lösung vieler altbekannter Probleme und die Erschließung neuer Mehrwertpotenziale. Dabei handelt es sich um eine universelle, auf OPC UA basierende Schnittstelle, über die Werkzeugmaschinen und Anlagen...
standardisiert Daten mit einer übergeordneten Steuerung austauschen können.[/u] Die Integration verschiedener Maschinen in Leitsysteme stellt immer noch einen wesentlichen Kostenfaktor beim Aufbau und Betrieb moderner Produktionssysteme dar. Hauptursachen sind oftmals das heterogene Datenangebot der unterschiedlichen Steuerungen sowie das Fehlen eines allgemeingültigen Standards hinsichtlich Struktur, Inhalt und Darstellung von Informationen im industriellen Umfeld. [b]Neue Anwendungen möglich[/b] Unser ClubPartner, der Automatisierungsspezialist [url=http://www.german-emirates-club.com/Partner/27/1060]Beckhoff Automation[/url] sieht in der Grundausrichtung von umati großes Potenzial. Nicht nur für die Lösung bestehender Probleme wie der Leitsystemanbindung, sondern auch für die Entwicklung neuer Anwendungen auf Basis der PC-basierten Steuerungstechnik. Hier konnte Beckhoff in der jüngsten Vergangenheit einige interessante Ansätze demonstrieren: Im einfachsten Fall laufen Maschinensteuerung und OPC-Server auf ein- und demselben Industrie-PC. Diese Herangehensweise ist äußerst effizient, da die Schnittstelle zwischen dem gesteuerten Prozess und dem OPC-Server allein durch Software realisiert wird. Möglich ist dies, da die Industrie-PCs nicht nur über die zur Einbindung in IT-Landschaften notwendigen Schnittstellen verfügen, sondern auch in der Lage sind, mit harter Echtzeit komplexeste Abläufe zu steuern, zum Beispiel mittels der Automatisierungssoftware TwinCAT. Diese erlaubt die direkte Bereitstellung der Companion Specification für Werkzeugmaschinen aus TwinCAT CNC. Maschinensteuerung und OPC-Server lassen sich aber auch auf getrennten Geräten realisieren. Ob als Resultat einer bewussten Designentscheidung oder eines Retrofits – in beiden Fällen erweist sich die PC-Technik aufgrund ihrer Offenheit als sehr vorteilhaft. So sind Industrie-PCs (IPCs) in der Lage, selbst mit älteren Steuerungen, beispielsweise per Feldbus, zu kommunizieren. Die gewonnenen Daten können lokal aufbereitet und auf einem OPC-Server der Außenwelt zur Verfügung gestellt werden. Somit lassen sich auch Bestandsmaschinen umatifähig machen. Dieses Szenario hat Beckhoff bereits auf der EMO 2019 durch Einbinden mehrerer Drittherstellersteuerungen in den umati-Showcases des VDW demonstriert. {uf:51748} [i]Ältere Maschinen ohne OPC-Server können mittels Feldbus und einem vorgeschalteten Industrie-PC umatifähig werden.[/i] [b]Für neue Produkte und Retrofit gleichermaßen[/b] Industrie-PCs lassen sich auch als umati-Aggregationsserver für mehrere Maschinen, zum Beispiel innerhalb einer Fertigungszelle, einsetzen. Die Schnittstelle zu den Maschinen kann dabei entweder durch Feldbuskonnektivität oder umati selbst realisiert sein. Aus Sicht der einzelnen Maschinen fungiert der IPC dann als OPC-Client. In der Praxis sind die oben genannten Beispiele nicht immer klar voneinander zu trennen. Wie so oft sind die Übergänge fließend. Kennzeichnend hingegen ist, dass der IPC nie auf die Funktion eines reinen OPC-Servers reduziert bleiben muss. Die Offenheit und Skalierbarkeit dieser Plattform erlauben maßgeschneiderte Lösungen, die erkennbaren Mehrwert bringen. So kann ein Aggregationsserver zugleich als Zellensteuerung mit PLC- und NC-Funktionen dienen und der im Zuge eines Retrofits installierte IPC kann zusätzliche Condition-Monitoring-Funktionen bereitstellen. Dies beinhaltet sowohl die Anschaltung der dafür notwendigen Sensoren als auch deren Auswertung in Echtzeit. Das Spektrum reicht dabei von einfachen statistischen Auswertungen binärer Signale über die Energiemesstechnik bis hin zur komplexen Frequenzanalyse kritischer Komponenten. Die errechneten Zustandsgrößen können direkt in die bereitgestellten umati-Daten einbezogen werden. Gleichzeitig können diese Informationen auch als Eingangsdaten für maschinelle Lernalgorithmen dienen. TwinCAT führt diese in Echtzeit auf dem IPC aus und macht bis dahin unbekannte Wirkzusammenhänge nutzbar. Sei es zur Effizienzsteigerung oder zur Früherkennung und Vermeidung potenzieller Maschinenausfälle. Auf diesem Weg lassen sich Bestandsmaschinen nicht nur in die umati-Welt integrieren, sondern auch nachhaltig zukunftsfähig machen. Besonders elegant gelingt dies, wenn sich die erforderliche PC- und I/O-Technik in Schutzart IP65 oder höher direkt an der Maschine montieren lässt, ohne dabei in die bestehende Installation im Schaltschrank eingreifen zu müssen. Der umati-Gedanke ist noch jung, aber schon jetzt ist abzusehen, dass angesichts des großen Anwendungsfeldes die PC-basierte Steuerungstechnik ein wesentlicher Faktor zum Erreichen branchenübergreifender Interoperabilität sein wird. {uf:51749} [i]Industrie-PCs können nicht nur als OPC-Server dienen, sondern auch vielfältige weitere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel als Edge-Device.[/i] [b]Weitere Informationen[/b] Auch in Bereichen abseits des Maschinenbaus erfreut sich OPC UA einer wachsenden Verbreitung. So konnte Beckhoff Automation mehrere erfolgreiche Umsetzungen in Infrastruktur- und Gebäudeprojekten begleiten. Oftmals beinhalten solche Projekte eine große Anzahl von Kommunikationsteilnehmern, die vom standardisierten, aber dennoch skalierbaren OPC-UA-Kommunikationsmodell profitieren. So zum Beispiel hier: Der Gebäude- und der Mobilitätsbereich auf dem Campus des interdisziplinären Forschungsinstituts Empa dient der Energieforschung in einem belebten Wohn- und Arbeitsumfeld. Um diese Bereiche – bestehend aus verschiedenen Elementen – mit all ihren Energie produzierenden, speichernden, transportierenden und umwandelnden Komponenten zu verbinden, setzt man auf den Kommunikationsstandard OPC UA. {uf:51750} [i]Henning Rausch, CNC Applications Expert, Beckhoff Automation[/i] Die Beckhoff Automation FZE ist seit 2007 von Dubai Silicon Oasis aus als regionaler Hauptsitz von BECKHOFF tätig. BECKHOFF implementiert Systemlösungen und Einzelkomponenten für die Steuerung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden. Die Steuerungstechnik von BECKHOFF basiert auf offenen PC- und IT-Standards. Einige der von BECKHOFF Automation entwickelten Produkte und Technologien haben weltweite Marktbedeutung erreicht. Als zuverlässiger Technologiepartner für Innovationen ist die Tochtergesellschaft von BECKHOFF in den Vereinigten Arabischen Emiraten einzigartig darin, ihre Kunden mit einer Vielzahl spezieller Lösungen und Technologien zu unterstützen. Weitere Informationen über die regionale Niederlassung erhalten Sie auf der [url=http://www.beckhoff.ae/]Homepage[/url]. Das kompetente Team steht Ihnen jederzeit für Rückfragen per E-Mail info@beckhoff.ae sowie telefonisch unter +971 4 501 5480 zur Verfügung. Sie haben Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere Exklusive Mitglieder Hotline erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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NEUER CLUBPARTNER - KSB Middle East
Liebe ClubMitglieder, wir möchten Ihnen unseren neuen ClubPartner, KSB Middle East vorstellen, den vertrauenswürdigen Partner für Pumpen, Armaturen & Services in der Region, der zuverlässig mit seinem technischen Team Kunden aus...
verschiedenen Bereichen wie Wasser/Abwasser, Gebäudetechnik, Petrochemie/Chemie, allgemeine Industrie sowie Energie unterstützt und betreut. {uf:50658} Die KSB Middle East FZE hat ihren Sitz in Dubai, VAE, und dient als lokaler Hauptsitz für die gesamte Region Naher Osten, Afrika und Russland. Das Unternehmen ist eine 100%ige KSB Tochter und unterstützt insbesondere Kunden im Nahen Osten und Nordafrika mit spezifischem Know-how für alle Märkte und Anwendungen von Pumpen, Armaturen & Services. KSB Middle East FZE arbeitet sehr eng und im Tagesgeschäft mit der KSB Service LLC in Abu Dhabi, VAE, zusammen und hat eigene Niederlassungen in Oman und Katar. {uf:50648} Schon lange vor der Gründung der Vereinigten Arabischen Emirate im Jahr 1971 war KSB durch Agenten im Land vertreten. Im Jahr 2003 wurde die KSB Middle East FZE gegründet, die wiederum in 2011 in komplett neu entworfene und errichtete Gebäude in Jebel Ali, der industriellen Freihandelszone von Dubai, umzog. {uf:50656} {uf:50694} KSB Middle East FZE betreut alle Marktbereiche in der Region mit technischen Teams für Wasser/Abwasser, Gebäudetechnik, Petrochemie/Chemie, allgemeine Industrie und Energie. KSB positioniert sich dabei als Marke mit höchster technischer Kompetenz für Pumpen und Armaturen und präsentiert sich als vertrauenswürdig, innovativ und zuverlässig. "Unsere Technologie - Ihr Erfolg" – ist das Motto der KSB weltweit. {uf:50650} KSB Middle East FZE wird vertreten durch [url=http://www.german-emirates-club.com/Profile/2062326437/MjAzMQ==]Dr. Sven Baumgarten[/url], Geschäftsführer und regionaler Präsident für den Nahen Osten, Afrika & Russland. Sven Baumgarten trat 1997 in die KSB Aktiengesellschaft (jetzt KSB SE & Co. KGaA) ein und begann seine Karriere in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Frankenthal. Nach verschiedenen Führungspositionen in der Global Project Business Organisation von KSB (Vice President Sales Energy & Desalination, 2010-2015) wurde Dr. Baumgarten Geschäftsführer von KSB Pumps and Valves (Pty) Ltd. in Südafrika sowie Vice President Subsahara-Afrika (2015 bis 2019). Seit 2019 ist er Geschäftsführer der KSB Middle East FZE in den Vereinigten Arabischen Emiraten und als Regionalpräsident für die gesamte KSB-Region Naher Osten, Afrika und Russland verantwortlich. {uf:50655} Sie können unseren neuen ClubPartner anrufen +971 4 8035000, eine Email schreiben: dubai@ksb.com, oder die [url=http://www.ksb.com/ksb-ae/KSB_in_the_UAE/]Homepage[/url] besuchen. Haben Sie Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner oder benötigen Sie weitere Empfehlungen für Unternehmen im Bereich Industrie & Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Altöl-Analyse und mehr bei Mirr Oils
Liebe ClubMitglieder, unser ClubPartner, die German Mirror Lubricants and Greases Co., Hersteller und Händler hochwertiger Öle, Schmierstoffe und sonstiger Erdölprodukte, bietet Ihnen folgende Services an: ...
ALTÖL-ANALYSEPROGRAMM German Mirror Lubricants and Greases unterstützt seine Kunden im Altöl-Analyseprogramm mit dem Ziel, die Produktivität der Kunden und die Zuverlässigkeit der Anlagen durch ein einfaches Prinzip der zustandsorientierten Überwachung (CBM) zu verbessern, was letztendlich die Ausfallzeiten von Motoren/Maschinen/Anlagen reduziert und katastrophale Schäden verhindert. TOLL BLENDING-ANLAGE MIRR OILS verfügt über eine voll akkreditierte Fabrik zur Herstellung von Schmierstoffen und Fetten und ist ein sicherer Ort für Schmierstoff-Marketingunternehmen mit Eigenmarken. MIRR OILS bietet den folgenden kompletten One-Stop-Shop-Service für Handelsmarken, die ihre Markenschmierstoffe mischen möchten, sei es für schlüsselfertige Produkte oder einfach für Bulk Blending. {uf:50213} -[b]Markendesign[/b] durch hauseigenen Grafikdesigner und Entwicklung von Kunstwerken für Etiketten, Kartons, Broschüren und Kataloge. -[b]Formulierung von Schmierstoffen [/b]durch das hauseigene, nach ISO 17025 zertifizierte F&E-Labor, mit vollständigen Chargenprüfungen und Analysezertifikaten für jede Charge. -[b]OEM-Zulassungen[/b] (Original Equipment Manufacturer): Mirr Oils hilft Ihnen, OEM-Zulassungen für Ihre jeweiligen Marken zu erhalten -[b]Verpackung[/b] nach Anforderung des Kunden. Für exklusives & einzigartiges Design hat unser ClubPartner hauseigene Blasformmaschinen, um Kunststoffbehälter von 1L bis 5L herzustellen. -Die [b]Fabrik zum Mischen und Füllen[/b] (Öl & Fette) erfüllt ISO 9001, 14001 & OHSAS 18001-Normen. -[b]Inspektion durch Dritte[/b]: Mirr Oils hilft bei der Inspektion des Schmiermittels vor dem Versand durch Dritte wie SGS, Bureau VERITAS, Interteck, etc, wie von einigen Ländern vorgeschrieben. Da sie ein nach ISO 17025 akkreditiertes Labor haben, hilft es, Genehmigungen schneller zu erhalten. -Die [b]Logistikabteilung[/b] unseres ClubPartners mit eigener Transport- und Tankwagenflotte kann Ihre Sendungen in jeden Teil der Welt transportieren. Die Idee ist: Sie konzentrieren sich auf Ihr Geschäft mit dem Verkauf und der Kennzeichnung Ihrer Schmierstoffmarke, Mirr Oils übernimmt die Produktion für Sie. Sie finden die Betriebsstätte der German Mirror Lubricants & Greases Co. in 1E-02, Hamriya Free Zone-1 Al Ettehad St 11, Sharjah, UAE. Auf der [url=https://www.mirroils.com/]Website [/url]des Unternehmens erhalten Sie weitere Informationen sowie per E-Mail info@germanmirror.com oder unter +971 6-5260999. Sie haben Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere Exklusive Mitglieder Hotline erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Jowat ist erneut „Best Managed Company“
Liebe ClubMitglieder, zum zweiten Mal in Folge erhält unser ClubPartner, der Klebstoffhersteller Jowat die Auszeichnung „Axia Best Managed Company“ für erfolgreiche mittelständische Unternehmen. Strategischer Weitblick,...
Innovationskraft, eine nachhaltige Führungskultur sowie eine gute Unternehmensführung – in diesen Disziplinen müssen sich die Preisträger des Axia Best Managed Company Awards beweisen. Sie werden in einem mehrstufigen, aufwändigen Verfahren ermittelt, an dessen Abschluss die Auswahl durch eine Jury aus renommierten Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien steht. Die Detmolder Jowat SE gehört bereits zum zweiten Mal in Folge zu den Gewinnern dieses Wettbewerbs. „Mit dem Best Managed Company Award zeichnen wir mittelständische Unternehmen in Deutschland aus, die beispielhaft für das stehen, was nicht umsonst das Rückgrat der Wirtschaft genannt wird. Es sind Unternehmen wie Jowat, die dem Druck auch in außerordentlichen Zeiten nicht nur standhalten, sondern unter Druck zur Hochform finden. Ihnen ist es zu verdanken, dass Krisen auch Aufbruch sein können, indem sie erhöhte Dringlichkeit neuer Entwicklungen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit erkennen und für die Gesellschaft nutzbar umsetzen“, erklärt Mischa Tschopp, Market Group Head Germany and Austria International bei Credit Suisse. Das Axia Best Managed Companies (BMC) Programm ist ein von Deloitte Private, WirtschaftsWoche, Credit Suisse und BDI in Deutschland durchgeführter Wettbewerb und Gütesiegel für erfolgreiche mittelständische Firmen. Die Vision: Aufbau eines nationalen und globalen Ökosystems hervorragend geführter mittelständischer Unternehmen. Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal von BMC ist seine Internationalität: BMC wurde in den 1990er-Jahren von Deloitte in Kanada ins Leben gerufen und ist inzwischen in mehr als 30 Ländern erfolgreich eingeführt worden. Das Vorstandsteam der Jowat SE nahm den begehrten Award am Mittwoch im „Haus der Technik“ in Detmold entgegen. Ralf Nitschke, Vorstandsmitglied der Jowat SE, freut sich: „Die erneute Auszeichnung als Best Managed Company ehrt uns sehr und bestätigt uns in unserem strategischen, an Nachhaltigkeit orientierten Handeln mit unseren Mitarbeitenden und Geschäftspartnern.“ [b]Über Jowat[/b] Die Jowat SE mit Sitz in Detmold gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Industrieklebstoffen. Diese finden insbesondere in holzverarbeitenden Betrieben und der Möbelproduktion, in der Papier- und Verpackungsindustrie, dem grafischen Gewerbe sowie in der Textil- und Automobilbranche als auch in der Elektroindustrie ihren Einsatz. Das 1919 gegründete Unternehmen besitzt neben den deutschen Produktionsstätten in Detmold und Elsteraue vier weitere Produktionsgesellschaften: die Jowat Corporation in den USA, die Jowat Swiss AG, die Jowat Manufacturing in Malaysia sowie die Jowat Universal Adhesives Australia Pty. Ltd. in Australien. Der Komplettlieferant produziert mit über 1.200 Beschäftigten jährlich mehr als 90.000 Tonnen Klebstoffe. Eine weltweite Vertriebsstruktur mit 23 Tochtergesellschaften sowie Partnerfirmen gewährleistet dabei die kundennahe Betreuung vor Ort. Weitere Informationen zu unserem ClubPartner inkl. Leistungsspektrum finden Sie unter folgendem [url=https://www.jowat.services/]Link[/url]. Als deutschsprachiger Ansprechpartner für Rückfragen in Dubai steht Ihnen Managing Director [url=http://www.german-emirates-club.com/Profile/1755492877/MTA0Mg==]Fabian Heiliger [/url]zur Verfügung. Haben Sie Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner oder benötigen Sie weitere Empfehlungen für Unternehmen im Bereich Industrie & Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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